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Eine aus dem heutigen Bosnien stammende Schweizer Politikerin schießt auf ein ikonisches Bild von Jesus und Maria. Auch der Fall Sanija Ameti zeigt wieder: Gegen Christen geht immer.
Es heißt, KI mache Journalisten bald arbeitslos. Deshalb macht unser Kolumnist einen KI-Selbstversuch mit den Fragen: Welches sind die positiven Seiten der Schweiz? Was sollte man kritisieren? Die Antworten von ChatGPT sind entlarvend.
Wer sich Fremdbetreuung für seine Kinder leisten kann, züchtet damit die Akademiker von morgen heran. Für alle anderen reicht es nur für Hilfsjobs. Klingt absurd, wird in der Schweiz aber gerade propagiert.
Ausgerechnet die als so zuverlässig geltende Schweiz verheddert sich immer öfter bei Zahlen und Statistiken. Personelle Konsequenzen hat das so gut wie nie. An der Abstimmungsurne jedoch schon. Zum Schaden der Bürger.
Die Schweiz ist nicht perfekt. Aber die Bahn verkehrt pünktlich. Davon kann man in Deutschland nur träumen. Das ist ein Symbol dafür, dass man ohne einen Staatenkoloss oft besser fährt.
Warum nur zelebriert die Schweiz am 1. August Gott und alte Sagengestalten? Man könnte stattdessen doch auch Männern in Röcken huldigen. Oder wer hat die Schweiz nachhaltiger geprägt?
Linke Kreise wollen den Vermögenden in der Schweiz stärker an die Brieftasche, sogar rückwirkend. Selbst wenn das nicht gelingt: Der Schaden ist bereits gemacht.