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Stimmen über Corrigenda

Am 5. Dezember 2023 ist das Onlinemagazin Corrigenda ein Jahr alt geworden. Zu diesem Anlass sandten uns Publizisten, Prominente und Professoren, geistliche Würdenträger und Kollegen ihre Glückwünsche zu und sprachen uns ihre Empfehlung aus.

Die Redaktion dankt.

 

„In Zeiten, in denen die Familie zum Genpool und das Geschlecht zum modischen Wechselobjekt herabgewürdigt wird, ist Corrigenda eine angenehme und verlässliche Stimme der Vernunft geworden. Diese Revolte gegen den neuen Mainstream hat in den deutschsprachigen Medien sehr gefehlt.“

Don Alphonso, Autor bei der „Welt“

Corrigenda schließt eine Lücke. Die Mischung aus tiefsinnigen Essays, launigen Kolumnen und kritischer Berichterstattung aus meist jungen Federn ist ein Gewinn! Lasst Euch nicht entmutigen, wichtige Debatten zu führen, dem Zeitgeist zu widersprechen und vor allem die Menschenwürde hochzuhalten.“

Dr. Felix Böllmann, Leiter der europäischen Rechtsabteilung der Menschenrechtsorganisation ADF International

„In Zeiten, in denen im Journalismus Haltung oftmals mehr zählt als Fakten, ist Corrigenda für mich zu einem Kompass im Alltag geworden. Spannende Stimmen, neue Perspektiven, christliche Werte und ein bislang einzigartiges Profil in der Medienlandschaft zeichnen dieses Onlinemagazin aus.“

Anna Dobler, Journalistin und Kolumnistin

 

 

„Ich schätze Corrigenda, weil es zeigt: Christlich ist nicht altbacken, sondern ewig jung.

Prof. Dr. David Engels, Historiker und Publizist

Corrigenda ist ein Phänomen, das einzigartig in der deutschen Medienlandschaft ist.“

Marco F. Gallina, Publizist und Redakteur bei „Tichys Einblick“

„Ich lese und schätze Corrigenda wegen der eigenständigen Themenauswahl, der starken Autoren, der hohen handwerklichen Qualität der Beiträge und des soliden abendländischen Wertefundaments – Corrigenda ist für mich eine hoch willkommene Bereicherung unserer wachsenden Zunft der wilden Medien!“

Oliver Gorus, Unternehmer und Herausgeber des Onlinemagazins „Der Sandwirt“

 

 

„Unsere Welt, auch die der Medien, benötigt eine Kurskorrektur. Deshalb ist es gut, dass es Corrigenda gibt.“

Eduard Habsburg-Lothringen, Botschafter Ungarns beim Heiligen Stuhl und Buchautor

„Der gesellschaftliche Diskurs lebt von der Verschiedenheit der Meinungen: Corrigenda leistet das, was der Name sagt. Sichtweisen und Aspekte, die oft fehlen, kommen hier zur Sprache und bieten erfrischende Ergänzung: ein Korrektiv eben.“

Dr. Johannes Hartl, Speaker, Theologe und „Gebetshaus“-Gründer

Corrigenda hat sich in kurzer Zeit als anspruchsvolle, reflektierte christliche Stimme etabliert, die Journalismus auf hohem Niveau bietet. Glückwunsch und weiter so!

Prof. Dr. Peter Hoeres, Inhaber des Lehrstuhls für Neueste Geschichte der Universität Würzburg

Corrigenda ist eine immense Bereicherung für die deutschsprachige Medienwelt. Was ich an dem Onlinemagazin besonders schätze, ist seine christliche Werthaltung, sein hohes journalistisches Niveau und seine ansprechend-moderne Aufmachung. Wer Journalismus mit Scharfsinn, Tiefgang und Humor sucht, ist bei Corrigenda genau richtig!

Anja Hoffmann, Geschäftsführerin von Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe (OIDAC Europe)

Corrigenda ist Pflichtlektüre für alle, die in der heutigen Zeit nach einem wahrheitsgemäßen Onlinemagazin Ausschau halten, weil es über Themen schreibt, welche so schnell untergehen, verdreht oder einfach in der Welt schöngeredet werden. Es fasziniert mich als Christin und Reine-Herzen-Verantwortliche, wie sich das Magazin für Ehe, Familie und das christliche Erbe Europas einsetzt. Danach sollten alle Menschen streben.“

Tanja Miloš, Leiterin von Reine Herzen Schweiz

„Zu korrigieren – richtigzustellen, zurechtzurücken – gibt es viel in einem von Political Correctness und Cancel-Culture geprägten öffentlichen Diskurs. Jede Stimme, die dieser Schlagseite entgegenwirkt, ist ein Gewinn. Auch ein kleines, feines junges Online-Medium wie Corrigenda leistet hier seinen Beitrag. In diesem Sinne: alles Gute und viel Erfolg!“

Rudolf Mitlöhner, stv. Ressortleiter Innenpolitik beim „Kurier“

 

 

„In einer Zeit von zunehmendem Konformismus in der Medienlandschaft ist Corrigenda erfrischend anders: intelligent, mutig, lebensbejahend. Und einfach gut geschrieben.“

Johannes Reinprecht, Direktor des Instituts für Ehe und Familie

„‘Irren wird menschlicher nur in der Korrektur’, so mutmaßt der ‘religionsfreie Kosmopolit’ Raymond Walden. Wenn dem so ist, dann müssen wir Corrigenda von Herzen dankbar sein, dass dieses neue Magazin unsere Welt seit einem Jahr um einiges menschlicher gemacht hat. Denn für mich ist Corrigenda eine äußerst vielseitige, geistreiche, zeitgemäße und originelle Ergänzung zum bisherigen Spektrum von kritischen und werteorientierten Medien in verwirrenden Zeiten. Deshalb wünsche ich dem Magazin für die Zukunft mehr und mehr Zuspruch und danke den Verantwortlichen für den Mut zur Wahrheit und Klarheit, der uns hilft, manchen Irrtum besser zu erkennen und zu korrigieren!“

Weihbischof Thomas Maria Renz, Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

 

Corrigenda ist ein schöner Beleg dafür, wie lebendig und vielfältig im besten Sinne des Wortes die bürgerliche Medienszene ist und sich selbstbewusst subventionierter Einseitigkeit zur Seite stellt. Was gibt es Wichtigeres und Schöneres, als dem Leben eine Stimme zu geben!“

Ralf Schuler ist Politikchef von NIUS.de und betreibt den Interviewkanal „Schuler! Fragen, was ist“. Sein Buch „Generation Gleichschritt“ ist im Fontis-Verlag erschienen.

„Ich lese Corrigenda gern, weil das Magazin eine frische konservative Stimme in einer zu Einseitigkeit neigenden Presselandschaft ist. Besonders interessant finde ich die Kolumnen.“

Prof. Dr. André D. Thess

 

Corrigenda ist eine wichtige Stimme für die wesentlichen Werte und die Grundrechte des Menschen. Diese Stimme ist umso wichtiger, als das Lebensrecht ungeborener, alter und unheilbar kranker Menschen immer mehr infrage gestellt wird.

Dr. Gudula Walterskirchen, Journalistin und Buchautorin

„Von Traditionszeitung (‘Die Weltwoche’, 90 Jahre) zu Traditionszeitung in spe: Bleibt unabhängig, kritisch und vergesst die gute Laune nicht! Vielfältige Grüße aus der Schweiz.“

Roman Zeller, Journalist, Leiter Digital „Die Weltwoche“