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Ostern: Als Christen feiern wir die Auferstehung unseres Erlösers nach dessen freiwilligem Opfertod für unsere Sünden. Vom Glauben an den sich opfernden Gottessohn war auch der französische Gendarm Arnaud Beltram beseelt, der vor sieben Jahren für eine Geisel in den Tod ging.
Der „Jahrtausend-Papst“ Johannes Paul II. war ein Literat und Poet. Seine Dichtung gibt die großen Themen seines Lebens wieder: die Liebe zwischen Mann und Frau, Leidenschaft versus Realismus und die Begegnung eines Arbeiters mit Christus.
Im Westen regiert ein überbordender Hyperindividualismus. Dieser hat seinen Ursprung bei Denkern des 17. Jahrhunderts, die allerdings noch eingebettet waren in ein christliches Weltbild. Eine Spurensuche
Andreas Rödder tritt als Chef der CDU-Grundwertekommission zurück. Grund dafür ist Kritik aus den CDU-Reihen zu seinen Vorschlägen zum Umgang mit der AfD. Dies ist nicht der einzige Vorfall in jüngster Zeit, der auf den intellektuellen Verfall Deutschlands hinweist. Ein Kommentar
Der erste Versuch lief ins Leere. Nun soll einem Schweizer Unternehmen endgültig der Garaus gemacht werden – weil der einstige Chef religiöse Werte hat.
Das kirchliche Establishment will die Kirchensteuer beibehalten und lenkt weiter in linkes Fahrwasser. Doch der Leib Christi wird weder von Steuern zusammengehalten noch von Staatsnähe, sondern einzig durch die Treue und Liebe zu Jesus. Da, wo diese Liebe lebt, ist die Kirche in der Wahrheit.
Der Schriftsteller Patrick Roth erscheint als Grenzgänger zwischen Traum und Religion. „Mich interessiert eigentlich nur die Beziehung des Menschen zu einem Unendlichen“ sagte er einmal über sein Motiv zu schreiben.
Immer mehr Jugendliche hadern mit ihrem Geschlecht. Der Gründer der ersten Ambulanz für Transmenschen in Österreich, Johannes Huber, blickt kritisch auf diese Entwicklungen. Ein Gespräch über die Risiken einer Transition und die Gründe für das Unbehagen am eigenen Geschlecht.
Ein Student der Technischen Universität Berlin erhält von der Universitätsleitung eine Rüge für private Twitter-Einträge, in denen er bestimmte Staaten als „shithole“ bezeichnet. Corrigenda sprach mit dem Studenten und fragte bei der TU Berlin nach.
Das Denken seit der Neuzeit steckt in einer strukturellen Krise. Das macht sich auch in der deutschen synodalen Kirche bemerkbar. Das hat gravierende Folgen.
Die Schwermut, die einen beim Lesen des „Herrn der Ringe“ überkommen kann, überfiel mich kürzlich, als ich den „Untergang des Abendlandes“ wieder las. Aber es gibt keinen Grund, angesichts schicksalhafter Vorgänge den Mut sinken zu lassen.
Warum hat Europa grandiose Kathedralen errichtet und bedeutende Universitäten gegründet – und zwar im Mittelalter? Weil es an eine erkennbare Wahrheit und eine Ordnung glaubte, die der Welt zugrunde liegt. Europa muss seine Identität wiederentdecken. Ein Kommentar
Foucault hielt das Naturrecht für obsolet, wollte das Menschenbild manipulieren und die moderne Gesellschaft stark verändern. Sein Denken wurde diskurs- und politikbestimmend. Die „Humanwissenschaften“, das neue Credo des Synodalen Wegs, gehen auf ihn zurück.