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Ist es abwegig, das Evangelium durch Kunst und Unterhaltung verbreiten zu wollen? Die Zahlen sprechen für sich, packen die Christen diese Chance nicht, verzichten sie – wohl oder übel – auf Relevanz.
Unsere Familienkolumnisten haben die Nase voll von all denen, die ständig über sich schreiben, posten und berichten. Sie stehen auf echte Stories. So eine wie diese.
Über „OnlyFans“ heißt es oft, Frauen könnten dort selbstbestimmt Online-Pornografie anbieten. Für Aufsehen sorgte jüngst eine Anbieterin, die in 14 Stunden Sex mit 100 Männern hatte. Aussteigerin Roxie Roots kennt das Business und warnt junge Frauen vor der Plattform.
Im Bundestag geht es hoch her, aber bei uns zu Hause auch. Und in so einem Fall setzen wir klare Prioritäten. Die sehen so aus.
Wir verstehen von Fußball herzlich wenig. Und doch passieren dort großartige Dinge, die selbst Nicht-Fans erschüttern, wie unsere Familienkolumnisten hier berichten können.
Muss jeder sterben? Der Milliardär Bryan Johnson investiert Millionen in den Kampf gegen seinen eigenen Tod. Der Traum von Unsterblichkeit fasziniert, doch gibt es klare Grenzen. Vernünftiger wäre daher etwas anderes.
Zwei Schweizer Comedians werden aus der Szene ausgeschlossen, weil sie ihre politisch unkorrekte Meinung geäußert hatten. Doch das ist nicht das Ende ihrer Karriere. Die beiden blühen auf und reißen den Nachwuchs mit. Corrigenda besuchte ihre Show und entdeckte die pulsierende und erfrischende Subkultur in Zürich.
Eine nächtliche Erfahrung machen meiner Frau Judith und mir klar, wie sehr Rede und Gegenrede zusammengehören. An deutschen Universitäten ist das nicht mehr selbstverständlich.
In einer Welt voller machthungriger Feministinnen, die eine neue Definition von Weiblichkeit durch ein geradezu männliches Erfolgsstreben suchen, zeigt uns Melania Trump, dass ein anderer Weg möglich ist.
Wer auf Kinder verzichtet, soll eine Prämie erhalten. Das fordert die Kolumnistin eines Schweizer Nachrichtenportals. Denn die Menschheit müsse schrumpfen.
Donald Trump und die Deutschen – das ist irgendwie wie eine alte Ehe, in der der eine genau weiß, wie er den anderen zur Weißglut bringt. Meine Frau Judith und ich wissen einen Ausweg.
Eine Freundin von uns will eine Eselei eröffnen. Meine Frau Judith und ich haben auch schon Pläne für das Leben danach, und sogar für den Noch-Kanzler haben wir eine Idee.
Zwischen den Jahren ist Zeit zum Zurückblicken. Dabei bringt das doch gar nichts, weiß jeder, der sich damit auskennt. Unseren Familienkolumnisten hilft es aber schon.