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Ein Lehrer in der Stadt Zürich möchte von seinen Schülern als „Person“ angesprochen werden, weil er nonbinär sei. Der politische Zeitgeist wütet direkt im Klassenzimmer.
Die öffentlichen Schulen in Basel-Stadt haben einen neuen Transleitfaden. Bei näherem Hinsehen tun sich mehr Fragen als Antworten auf. Eine Online-Petition fordert, den Leitfaden zurückzuziehen.
Unsere Autorin war etwa drei Jahre Mutter eines „Transgender-Kindes“. Vor der Einnahme von Pubertätsblockern besann sich das Mädchen zum Glück noch. Krass war es zu erfahren, wie Ärzte und Jugendamt die Deutungshoheit an sich rissen.
Traditionelle Geschlechterrollen gelten heutzutage als „out“, die geschlechtsneutrale Erziehung als „in“. Doch der Schulalltag meiner Kinder zeigt mir: Derlei weltfremde Ideen funktionieren nicht.