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Die Kirche in Europa ist in eine masochistische Schockstarre gefallen. Gleichzeitig wird der Islam in meiner Geburtsstadt Wien zur Mehrheitsreligion. Mir ist es nicht egal, wenn so viel wegstirbt. Ich möchte nicht passiv bleiben. Was wir von der Weltkirche lernen können. Ein Aufruf
Der Mai kommt und wir wollen feiern. Für alle, die sich das vorgenommen haben, hier die Gebrauchsanweisung. So ein Fest beginnt mit logistischen Meisterleistungen, die Napoleons Russland-Feldzug als Spaziergang erscheinen lassen!
Wird die Vokabel „umstritten“ verwendet, soll damit eine Person oder eine Sache miesgemacht werden, ohne dass man sich mit ihr beschäftigen muss. So gilt auch das Berliner Schloss wegen des Kreuzes und des Bibelspruchs auf der Kuppel als „umstritten“. Warum eigentlich?
Der 100. Geburtstag von Reporterlegende Peter Scholl-Latour ist weitgehend ignoriert worden. Ist der „konservative Querdenker“ ein Mann von gestern? Keineswegs! Nicht nur seine Sachbücher, auch seine Äußerungen über Christentum und Kirche sind brandaktuell.
Unser Kolumnist hat sich „Die Passion“ auf RTL angesehen. Die Leidensgeschichte Christi wurde unerwartet bibelnah und unübersehbar christozentrisch nacherzählt. Manche Rezensionen fielen negativ aus, dabei könnten auch Theologen und Kirchenleute etwas von der Show lernen.
Die Chinesin Rose Hu erlebte über 20 Jahre hinweg Isolationshaft, Arbeitslager, Hunger und Folter, weil sie an Jesus Christus glaubte. Nun wurde ihre Biografie ins Deutsche übersetzt. Eine Rezension
Der Transhumanismus setzt die Technik an die Stelle der Evolution. Technikfeindschaft ist töricht, Technikglauben aber gefährlich. Das Leben ist keine arithmetische Reihe, sondern das Überlogische. Ein Essay
Hinter dem Transhumanismus steckt die Sehnsucht nach Freizügigkeit, Gesundheit, ewiger Jugend – und nach einem Glauben. Was aber ebenfalls zum Leben gehört, Krankheit und Tod, soll aus dem Leben verbannt werden. Ein Essay
Die christliche Fastenzeit und Ostersonntag sind vorbei, aber in der Schweiz haben sie sowieso keinen interessiert. Denn hier konzentriert sich neuerdings alles auf – Ramadan! Weshalb? Naja, es ist eben politisch korrekt.
Der Christ lebt aus dem Kontrast zwischen dem Verzicht und der Fülle. Er weiß um seine menschliche Schwäche und Vergänglichkeit. Deshalb erfreut er sich an den schönen Seiten des Lebens. Ostern ist eine gute Gelegenheit dazu.
Der Dreh- und Angelpunkt des christlichen Glaubens besteht in einem Ereignis, das die Grenzen der naturwissenschaftlichen Erklärung allem Anschein nach sprengt: in der Auferstehung Jesu Christi. Aber es sind mitnichten die Naturgesetze, die Wunder unmöglich machen.
In diesen Wochen wird allgemein vor einem verfrühten Einzug des Frühlings gewarnt, was ein Vorbote des Klimawandels sein soll. Judith und mir gelingt es einfach nicht, uns davor zu fürchten.
Eine junge Klimaaktivistin hat den Freitag als „Feiertag“ für eine klimagerechte Zukunft umfunktioniert. Doch das Leben auf Erden ist grundsätzlich auf den Tod ausgerichtet. Ausgerechnet ein Krimineller bekommt an einem Freitag Aussicht auf ein zukünftiges Leben.