Unterstützen
Die Kirche in Europa ist in eine masochistische Schockstarre gefallen. Gleichzeitig wird der Islam in meiner Geburtsstadt Wien zur Mehrheitsreligion. Mir ist es nicht egal, wenn so viel wegstirbt. Ich möchte nicht passiv bleiben. Was wir von der Weltkirche lernen können. Ein Aufruf
Meinungsvielfalt war einst ein Pfeiler jeder Demokratie. Heute gilt sie als deren größte Gefahr. Ausgerechnet die Medien, die von der Debatte leben, würden sie gerne einschränken.
Noch ein Blick in den Rückspiegel, und dann ist es einfach von uns gegangen. Zum Glück sind wir keine Objektsexualisten. Dann hätten wir jetzt noch mehr Schwierigkeiten.
Vor 100 Jahren wurde Hans Milch geboren. Auch lange nach seinem Tod finden seine Predigten Gehör. Dabei verstörte der sprachgewaltige Priester zeit seines Lebens nicht nur seine Gegner. Über einen Mann im Abseits.
Ein katholischer Jugendverband distanziert sich von seinem Patron, dem heiligen Thomas Morus. Der vom englischen König enthauptete Heilige ist ihm nicht zeitgemäß genug. Was würde Jesus dazu sagen?
Was lehren der Brandanschlag auf die Tesla-Autofabrik, Demonstrationen „gegen rechts“, die Ausgrenzung von AfD-Politikern bei gleichzeitigen antisemitischen Bekundungen? Anscheinend gelten verbindliche Werte nur, wenn sie von „den Richtigen“ kommen. Ein Kommentar
Woher die Zubereitungsart „alla genovese“ kommt, ist nicht ganz klar. Sicher ist: Sie schmeckt, vorausgesetzt, man hat genug Zwiebeln und Zeit. Und auch Thomas von Aquin, dessen 750. Todestags wir heute gedenken, fände seinen Gefallen daran.
Die evangelische Kirche in Deutschland hält unbeirrbar an ihrem politischen, am linken Zeitgeist orientierten Kurs fest. Glaube und Religion werden immer mehr zu Randthemen. Dabei hat auch sie mit der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch zu kämpfen. Eine Bestandsaufnahme
Die Schweiz ist in Schockstarre: Ein Jugendlicher setzt zur Jagd auf Juden an. Das ganze Land debattiert über die Tat. Aber nicht über das, was darunter schwelt.
Der tschechisch-österreichische Schriftsteller Milan Ráček spürte schon als Jugendlicher, dass das damalige kommunistische Regime in Tschechien immer mehr Einfluss auf sein Leben nahm. Das hat auch mit seinem Vater zu tun. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings floh Ráček in den Westen.
Alle lieben die Schweiz. Außer den Schweizern. Uns müssen andere sagen, was wir alles richtig machen. Was noch lange nicht heißt, dass wir es dann auch glauben.
Der Name des weltweit bekannten und geschätzten Kinder- und Jugendbuchautors Otfried Preußler soll nicht mehr Namenspatron eines bayerischen Gymnasiums sein. Was sind die Hintergründe? Und was sagt ein Preußler-Biograf?
Judith und ich ähneln morgens mehr der Deutschen Bahn als dem Schulgong: Wir trödeln und stecken in Gesichtsbauarbeiten. Warum wir uns trotzdem gegen einen von McKinsey optimierten Morgenablauf sträuben.