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Die I. Transolympischen Spiele sind eröffnet

Kitsch as Kitsch can oder wie Europa seinen Niedergang feiert

In der Ukraine tobt Krieg. Täglich sterben vor allem junge Menschen, junge Männer, noch immer leiden Juden in palästinensischer Verschleppung als Geiseln. 

Immer öfter fallen Menschen in Frankreich, in Deutschland Migranten zum Opfer, die in Deutschland von der deutschen Regierung, von der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock unter Umgehung der Sicherheitsbestimmungen und wohl auch von Recht und Gesetz ins Land geholt werden. Leeds brannte

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Dass man Thomas Jolly, den künstlerischen Leiter der Eröffnungsfeier, nicht unbedingt für einen begabten Theaterregisseur halten muss, dass er zu den tausend Totengräbern des Theaters gehört, belegte er am 26. Juli 2024. Die Eröffnungsfeier geriet zu einem historischen Comic für geistig allzu Schlichte, deren einzige intellektuelle Leistung darin besteht, sich für intellektuell zu halten, und einer sich selbst feiernden schwulen, vor allem aber transsexuellen Szene. Das Programm von Jolly bot alles, was die LGBTQ-Szene hergab. Viel mehr allerdings auch nicht. Und nur um sie geht es im neuen Europa der Postmodernen. Im geschichtslosen Europa. 

All das, was das neue Europa der Postmodernen ausmacht

Die historischen Tableaus, die Jolly entlang der Szene zusammenleimte, zeugten häufig von einem nicht weiter bemerkenswerten Pennälerwitz, wenn Marie Antoinette an der Conciergerie ihren Kopf unterm Arm hielt, Revolutionslieder singend – selten so gelacht. Gehuldigt wurde in güldenen Figuren zehn „großen“ Französinnen – von der Dichterin des Mittelalters Christine de Pazan bis zur Menschenrechtlerin Gisèle Halimi.

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Daran wäre nichts auszusetzen, wenn diese Huldigung nicht den Verdacht erregte, dass die Schöpfer des Bombasts aus der Zeit gefallen sind, denn die Huldigung kommt mindestens zwanzig Jahre zu spät. Und sie kommt auch von denen, die einen Kotau vor der Islamisierung Europas machen, wie Michel Houellebecq sie bereits 2015 in seinem Roman „Unterwerfung“ hellsichtig beschrieben hat.

Und in dessen Folge gerade Frauen zu bestimmten Zeiten immer stärker aus der Öffentlichkeit verschwinden, weil sie Angst um ihr Leben, um ihre Sicherheit haben müssen, da der Staat vor der Landnahme patriarchalischer Kulturen zurückweicht. Welch Heuchelei! Heuchelei sind die Huldigungen für die Kämpferinnen für die Emanzipation der Frauen, weil genau diese Emanzipation, weil der Feminismus durch den Transsexualismus, besonders von biologischen Männern, attackiert und verdrängt wird. 

Thomas Jolly präsentierte alles das, was das neue Europa der Postmodernen ausmacht: Dragqueens, die bärtige „Königin von Zigeunerland“, einen stumm tanzenden Gebärdenpoeten und das Leben nach dem Tod der Mode durch Jungdesigner, deren Kreationen aller Welt mitteilten, dass Paris nicht mehr die Hauptstadt der Mode ist.

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Jollys Meisterleistung glückte ihm, als er Leonardo da Vincis Abendmahl travestierte und mit „Fellinis Satyricon“, genauer mit dem „Gastmahl des Trimalchio“ („Cena Trimalchionis“) kurzschloss, indem der neureiche Emporkömmling Trimalchio seine Gäste mit perversen Speisen auf teurem Geschirr bewirtet und seine Belesenheit darzustellen sucht wie Jolly seinen Kunstsinn, was aber nur das Fehlen von Bildung, Geschmack und Kunstsinn bloßstellt.

Auf dem Tisch, hinter dem diejenigen thronten, saßen und standen, die Leonardos Abendmahlsgruppe karikierten, kam unter einer riesigen Glocke auf einem riesigen Teller ein diverser Aushilfsdionysos woker Fantasie zum Vorschein, der in seine Rundungen verliebt zu sein schien und sich in seinem Hauchen, was er für singen hielt, wohlfühlte. Er wollte möglichst geschlechtslos, weder männlich noch weiblich, nur kindlich klingen.

Eintönig, primitiv und infantil

Es war der gern nackt auftretende Philippe Katerine, feinstrumpfig und bläulich gefärbt, der sein Lob der Nacktheit hauchte, in dem er sich wünscht, dass alle Menschen nackt wie die Tiere sind, weil man dann keinen Revolver bei sich tragen könnte, es gäbe keinen Reichtum und keine Armut mehr, wenn wir komplett nackt wären, wenn wir nur unsere Haut besäßen, egal, ob wir schlank oder fett sind, lass uns so, wie wir geboren worden sind, uns selbst lieben, naaaaaaackt, komplett nackt.

Sprachlich und musikalisch ist das Lied eintönig, primitiv und infantil, wie das woke Europa inzwischen auch, der Kontinent einer dekadenten Elite, die alles aufgegeben hat, was den Kontinent ausmachte. Paris ist gefallen. In Paris gehen die Lichter aus.

 

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Im Pariser Abendmahl wurde Jesus ersetzt durch ein sehr dickes, wohl als Frau zu lesendes Wesen im blauen Kleid mit silberner Krone, mit der jeder Bewerber, der Kostümbild studieren wollte, die Aufnahmeprüfung so verpatzt hätte, dass ihm die Prüfer geraten hätten, sich hier nie wieder blicken zu lassen.

Als Jünger fand man irgendwelche Figuren, Frauen wohl mit Bärten, halbnackte Jünglinge. Den Transsexualismus und die Herabwürdigung des Christentums feierten die Schöpfer des Pariser Bombasts mit der Verhöhnung eines der größten Gemälde der abendländischen Kunst. Die stumpfdumpfe Persiflage auf Leonardos „Abendmahl“ fällt in einem tieferen Sinn auf Jolly zurück, denn was der Pausenclown der Postmoderne nicht weiß ist, dass der Verrat immer von innen kommt. Das nämlich ist die tiefere Botschaft von Leonardos „Abendmahl“. 

Europas Judas, das sind die Zauberlehrlinge, die sich für Meister halten

Um das darzustellen, brach Leonardo mit der florentinischen Tradition, Judas allein, außerhalb des Kreises der Jünger, zumeist auf der anderen Seite des Tisches zu positionieren. Cosimo Roselli hatte in seinem Fresko für die Sixtinische Kapelle in Rom Judas sogar ein kleines Teufelchen auf die Schulter gesetzt, damit man so gar nicht fehlgehen konnte. Aber auch in dem schönen Abendmahl des Andrea del Castagno für die Benediktinerabtei Santa Apollonia in Florenz saß Judas allein auf der anderen Seite der Tafel. Und selbst Luca Signorelli ließ in seinem Abendmahl für den Dom zu Cortona Judas abseits der anderen sein. Grundsätzlich jedoch führte kein Weg daran vorbei, den Verräter in die Mitte der Gefährten zu setzen, wenn man die Größe des Verrats sichtbar zu machen gedachte. Und Europas Judas sind die sich als Elite dünkenden Zauberlehrlinge, die sich für Meister halten.

Nicht die Einsetzung der Eucharistie wählte Leonardo, sondern genau den Moment, in dem Jesus zu Christus wird, indem er den Satz sagt, der Gestern von Morgen trennt, den Punkt in der Geschichte, der zur Linie wird: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten. (Joh 13,21). Diese Veränderung, das Christus-Werden, die Metaphysierung Jesu, das Mysterium erzählt Leonardo durch den Abstand, der nun zwischen dem Messias, der allein ist, und den Jüngern steht.

Entgegen der biblischen Erzählung befindet sich der Lieblingsjünger weit weg von ihm, und die große Geste, die Jacobus der Ältere macht, lässt sich auch als Zurückweichen vor dem Göttlichen lesen. Es ist der tiefe, metaphysische Schrecken, dass der Vertraute plötzlich ein anderer ist. In einem wesentlichen Punkt unterscheidet sich Leonardos „Abendmahl“ von allen aus der Zeit, die mir bekannt sind: Johannes, der Jünger, den „Jesus lieb hatte“, liegt nicht an seiner Brust.

Im Gegenteil: Er befindet sich in auffälliger Entfernung zu ihm. Christus ist allein inmitten der Jünger, die nicht mehr zu ihm vordringen, als wäre eine unsichtbare Wand zwischen ihnen, denn die Passion muss er doch allein annehmen. Christus, der Mensch und Gott ist, ist auf dem Weg zurück zu Gott. In dieser Situation sind die Jünger nicht mehr bei ihm, sondern bei sich, fürchten sich, abtrünnig zu werden, können mit dem grundstürzenden Ereignis nicht umgehen, sind vollkommen überfordert und haben Angst, falsch zu handeln. Europa verliert in Gott sich selbst.

Der Verrat an der olympischen Idee, an der Kultur des Westens und an der Geschichte

Es ist nichts Geringeres, was die Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris dokumentiert, als den Verrat an der olympischen Idee, den Verrat an der Kultur des Westens, den Verrat an unserer Geschichte, an unseren Traditionen, an dem, was wir sind, und damit an unserer Zukunft. 

Es war das Christentum, das Europas Aufstieg, das Kultur, das Kunst, das Wissenschaft und Technik hervorgebracht hat, ein Christentum, das seine Göttlichkeit und seine Menschlichkeit dadurch unter Beweis stellte, dass es sich veränderte. Manche halten die Aufklärung für einen Feind des Christentums. So sehe ich das nicht. Gerade durch die Aufklärung wurde das Christentum zu einer Religion, die im Gegensatz zum Islam sich gleich blieb, indem sie sich ständig änderte, aber nicht veränderte.

Nicht umsonst heißt es bei Johannes: In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Aber es ist völlig gleichgültig, welcher Vorstellung des Christentums wir anhängen, Hauptsache es ist Christentum, der Glaube an den dreieinigen Gott, der ontologisch die Möglichkeit von Fortschritt und Humanität hervorbringt, indem er uns im Einen das Unterschiedene als Eins denken lässt. 

Damit beginnt alles Denken. Und wie es ebenfalls bei Johannes heißt: und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Mit der Wahrheit verliert Europa die Freiheit, in der Eröffnung war keine Wahrheit, nur die platte Ironie, nur das, wovor Neil Postman schon vor Jahrzehnten warnte, nämlich davor, dass wir uns zu Tode amüsieren.

Alles war verkehrt, sogar die Fahne

Das Drama, das uns Leonardo miterleben lässt, ist hingegen das Drama des Menschen zwischen Treue und Verrat, zwischen Liebe und Hass, zwischen Verdammung und Erlösung, das Drama, den richtigen Weg zu finden. Es ist das Drama Europas, das die Pausenclowns der Postmoderne in Paris verrieten. Gestern lachte die ganze Welt über Paris, und sie lacht noch heute.

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Für die pompöse Eröffnung bot Emmanuel Macrons Sonnenstaat alles auf, was man so aufzubringen vermag, so viel schlechten Geschmack, dass selbst der Himmel in Tränen ausbrach und sich nicht mehr beruhigen wollte. Das Fest der Postmoderne fiel buchstäblich ins Wasser, weil Gott weinte über den Unfug, der sich unter seinen Augen abspielte. Es hatte schon Symbolcharakter, dass die olympische Fahne verkehrt herum aufgehängt wurde. Verkehrt wie alles war. 

Nicht zurück zu Gott muss Europa, wenn es künftig in der Welt noch eine Rolle spielen will, sondern vorwärts zu Gott.

 

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Passage nahmen wir Bezug auf die Forderung der israelischen Schwimmer, die mit ihren Körpern Buchstaben bildeten für die Aufforderung: „Bring them home now.“ Dieses Bild entstand schon 2023. Wir bitten für den Fehler um Entschuldigung.

 

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Kommentare

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Kommentar
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Andreas Graf
Vor 1 Monat 2 Wochen

Uns bleibt jetzt nur noch eine kurze Gnadenfrist. Gott wird in die Geschicke des Menschen eingreifen. Paris wird brennen. Was hier stattfand, war einer schwarzen Messe vergleichbar, ein Gräuel.

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Gedankenfoto
Vor 1 Monat 2 Wochen

@Herr Rüdiger: Mit welcher Geisteshaltung man auf was auch immer schaut, das bringt das entsprechende Ergebnis. Ebenso ist es mit dem Lesen der Bibel oder dem Besuch von Veranstaltungen. Insofern darf der Autor natürlich seinen sehr negativen Blick mit einem Rundumschlag gegen diese Inszenierung der Eröffnungsfeier haben. Aber: Gab es denn wirklich gar nichts Schönes, Kreatives, Symbolträchtiges, Berührendes, das auch positiv zu bestaunen oder empfinden war? Und von welchem Geist gibt das Zeugnis? Es gab doch wohl auch viel Freude und berührende Momente! Natürlich ist das Ganze ein "säkulares Pottpurrie" - aber wie konnte man auch eine "christliche Zeremonie" in Paris erwarten? Sehr viele Menschen, ehrenamtliche Helfer und tausende Menschen hatten Freude daran, ein Fest zu feiern und gaben Zeit und Herzblut in alles. Dass einem manches nicht gefällt und ein "blauer Schlumpf" provozieren will - und es bei Ihnen geschafft hat... Naja.

Ist deshalb alles gleich apokalyptisch? Nein. Wenn man schon Christ sein will, dann sucht man doch das Gute in allem oder betet für Frieden und bringt Respekt auf, auch wenn es andere nicht tun - vorsorglich im eigenen Geist. Danke.

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Mirjam Schmidt
Vor 1 Monat 2 Wochen

Großartig auf den Punkt gebracht.
Galater 6,7

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Stiller Leser
Vor 1 Monat 2 Wochen

Guten Abend! Oder sollte ich sagen: Normalen Abend?
Um ehrlich zu sein: Ich sehe solche (Freak-)Shows mit Gelassenheit. Mögen sie es ruhig zur Kenntlichkeit übertreiben.
Den Aufsatz von Herrn Dr. Mai habe ich aber mit großem Gewinn gelesen, sehr viel Neues gelernt. Danke dafür!
Gruß,
ein stiller Leser

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Andreas Graf
Vor 1 Monat 2 Wochen

Gelassenheit? Wir sind kein Debattierklub. Die Menschheit muss Buße tun und dringend umkehren. Jeder Tag könnte der letzte sein. Europa hat das christliche Antlitz durch eine dämonische Fratze ersetzt. Das muss höllische Zustände hervorrufen. Wohl dem, der darauf vorbereitet ist.

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Stiller Leser
Vor 1 Monat 2 Wochen

Und wenn sie das nicht wollen, was dann? Wollen Sie sie zwingen? Wenn ja, wie? Fragen über Fragen.

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Andreas Graf
Vor 1 Monat 2 Wochen

Den Menschen muss zumindest vor Augen geführt werden, was das Spektakel bedeutet. Mit der offenen Verhöhnung des Christentums zeigen die Menschen, dass sie die Erlösung des Menschen durch Jesus Christus ablehnen, dass bedeutet die ewige Verdammnis. Es gibt eine Hölle, selbst wenn der Usurpator Bergoglio behauptet, diese sei leer. Da hört jeder Spaß auf.
In Fatima lehrt die Mutter Gottes: „O mein Jesus, verzeih uns unser Sünden. Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“
Der Aufruf in Fatima wurde bisher sträflich vernachlässigt. Die katholische Kirche wurde dem Aufruf nicht gerecht. „Suchet den Herrn, solange er sich finden lässt. Betet zu ihm, solange er euch nahe ist. Hast du dich gegen Gott aufgelehnt? Bist du eigene Wege gegangen und eigenen Plänen gefolgt? Dann hör auf damit! Kehr deinem alten Leben den Rücken und komm zum Herrn. Er wird sich über dich erbarmen, denn unser Gott ist gern zum Vergeben bereit.“ (Jes. 55, 6-7)
Wisse, der Tod kommt wie ein Dieb in der Nacht. Der Tod kommt. Während der Eröffnungsfeier war übrigens auch der apokalyptische Reiter des Todes zu sehen. Der Regisseur Thomas Jolly hat ganze Arbeit geleistet. Wir könnten glatt von einem eiskalt geplanten Tod sprechen. Jolly wusste, was er tat. Er vermittelte ein versteckte Botschaft, eine Ankündigung. Für viele wartet die ewige Verdammnis.

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Andreas Graf
Vor 1 Monat 2 Wochen

Uns bleibt jetzt nur noch eine kurze Gnadenfrist. Gott wird in die Geschicke des Menschen eingreifen. Paris wird brennen. Was hier stattfand, war einer schwarzen Messe vergleichbar, ein Gräuel.

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Rainer Beel
Vor 1 Monat 2 Wochen

Wunderbar!, Volltreffer, und dazu noch britisch geschrieben. Mehr geht nicht, ich bin begeistert!