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Schikane, Enteignung der Familienbäckerei, miese Jobchancen: Der Politikjournalist Ralf Schuler erlebt in der DDR eine Ungerechtigkeit nach der anderen. Doch die Erfahrungen im Sozialismus sollten sich später noch als Vorteil erweisen. Ein Porträt
Der tschechisch-österreichische Schriftsteller Milan Ráček spürte schon als Jugendlicher, dass das damalige kommunistische Regime in Tschechien immer mehr Einfluss auf sein Leben nahm. Das hat auch mit seinem Vater zu tun. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings floh Ráček in den Westen.
Der Wiener Politiker Peko Baxant verließ in den 1980er Jahren die Tschechoslowakei wegen der Kommunisten. Das Regime machte der siebenköpfigen Familie das Leben schwer aus zwei Gründen: einer Unterschrift und dem christlichen Glauben.