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Greenpeace, Sierra Club, Club of Rome und Co.

Umweltbewegungen haben der Menschheit den Krieg erklärt

Ohne Umweltaktivisten stünde es schlecht um die Natur. Millionen Menschen kümmern sich um den Erhalt von Lebensräumen, Tieren und Pflanzen. Ohne sie, so viel steht fest, hätte das Thema kaum höheren Status erlangt. Doch es gibt eine andere Seite: Der mächtigsten Strömung der Umweltbewegung ging es nie um die Natur. Zu ihr gehören mächtige Konzerne wie Greenpeace, WWF oder der Sierra Club. Ihre Geschichte liest sich wie eine Kriegserklärung an die Menschheit. Der Atomausstieg in Deutschland ist ihr nächster Sieg.

Die Bewegung hat es geschafft, Hungernden Nahrungsmittel zu verweigern, Kranken die Heilung, Armen lebenswichtige Energie, Frauen das Kinderkriegen. Der Kampf richtete sich gegen Gentechnik, Malaria-Schutz, Landwirtschaft, Energieversorgung, Rohstoffe und gegen eigentlich alles, was der Menschheit Chancen auf Innovationen und besseres Wohlergehen ermöglicht.

Kritik wehren die angeblichen Umweltschützer mit ihrer wirkungsvollsten Erfindung ab: dem „Vorsorgeprinzip“: Bei Einsatz von neuer Technologie soll bewiesen werden, dass keine Schäden entstehen können, was prinzipiell unmöglich ist. Mit dieser Volte reißt die Umweltbürokratie zunehmend Macht an sich.

Ihr Ziel war der Kampf gegen den Menschen

Ein historisch einmaliger Wirtschaftsaufschwung hatte es nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen Menschen ermöglicht, zu Wohlstand zu kommen. Die alten Eliten, aus denen sich die großen Umweltverbände rekrutierten, sahen sich unter Zugzwang im Kampf um Status. Auch Intellektuelle, Journalisten, Lehrer und Künstler brachten sich in Stellung gegen die Gewinner des Wirtschaftswunders. Das Eintreten für antikapitalistische Ideen im Namen des Umweltschutzes sollte wirtschaftlichen Erfolg diskreditieren.

Es formierte sich eine neue Linke, die Marxisten verschreckte: Sie wollte nicht mehr Fabriken kontrollieren, sie wollte keine Fabriken mehr. Statt „Power to the People“ skandierten die Demonstranten 1970 auf dem ersten „Earth Day“, einer Art Gründungstag der Umweltbewegung: „People pollute“ (Menschen verschmutzen).

Erster Sieg der Bewegung war das Verbot des Insektizids DDT, das Malariamücken bekämpfte. DDT sei krebserregend, begründeten die Umweltschützer ihre Kampagne, obwohl Wissenschaftler grünes Licht gaben. Die Umweltlobby mit ihren politischen Kontakten setzte sich durch. Wie viele Menschen deshalb unnötigerweise an Malaria gestorben sind, wurde nie geklärt.

Die Umweltbewegung hatte ein übergeordnetes Ziel: den Kampf gegen „zu viele Menschen“. Der Sierra Club, größter Umweltverband der USA und lange von Vertretern der Rassenlehre Eugenik geleitet, beauftragte Ende der 1960er-Jahre den Biologen Paul R. Ehrlich mit dem Schreiben des Buches „Die Bevölkerungsbombe“. Es nahm im Wesentlichen die Abneigung gegen arme Menschen zum Anlass, um Hungersnöte wegen Überbevölkerung vorauszusagen.

Massenhafte Sterilisationen und Abtreibungen stürzten Frauen ins Elend

Ehrlich erklärte 1970, dass zwischen 1980 und 1989 etwa vier Milliarden Menschen, darunter 65 Millionen in den USA, im „Großen Sterben“ umkommen würden. Es gebe nur zwei Optionen, die Zahl der Menschen zu verringern: die Geburtenrate zurückzufahren oder die Todesrate hochzufahren.

Es geschah das Gegenteil: Als die „Bevölkerungsbombe“ herauskam, hungerten laut Vereinten Nationen ein Viertel der Menschen auf der Welt, mittlerweile liegt der Anteil der Hungernden bei etwa zehn Prozent – obwohl sich die Weltbevölkerung verdoppelt hat. Pro Person stehen ein Drittel mehr Kalorien zur Verfügung als vor 60 Jahren; ärmste Länder verfügen mittlerweile über so viel Kalorien pro Person wie die reichsten Staaten damals.

 

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Der Schaden der Kampagne von Ehrlich, Sierra Club und verbündeten Bewegungen aber war dramatisch: Weltbank, die International Planned Parenthood Federation, der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen und andere Organisationen finanzierten milliardenschwere Programme zur Verringerung der Fruchtbarkeit, vor allem in armen Ländern. Massenhafte Sterilisationen und Abtreibungen, die meisten im Zuge von Chinas Ein-Kind-Politik und in Indien, stürzten Millionen Frauen ins Elend; Proteste wurden gewaltsam unterdrückt.

Wie Greenpeace lebensrettenden „goldenen Reis“ bekämpft

Umweltforscher sympathisierten: „Gegen Überbevölkerung hat die Menschheit nichts Vernünftiges unternommen. Man könnte daher eine gewisse Sympathie für Aids bekommen“, sagte der Biologe Konrad Lorenz 1988 in einem seiner letzten Interviews.

Dass mittlerweile kein Mangel an Nahrung mehr besteht, Hungersnot nur noch politische Ursachen hat, verdankt sich der Revolution der Landwirtschaft. Gentechnologie ermöglichte es, Ernte ergiebiger, nahrhafter und verlässlicher zu machen. „Ohne Biotechnologie würden viele Nationen nicht bestehen können“, sagte der nigerianische Landwirtschaftsminister im Jahr 2000.

Greenpeace-Aktivisten jubeln im April 2023 über das Aus der Kernenergie in Deutschland

Mittels Gentechnik – von den Grünen stets bekämpft – war es Biochemikern auch gelungen, eine Reissorte mit erhöhten Mengen einer Vitamin-A-Vorstufe zu entwickeln. „Dieser Reis könnte jedes Jahr Millionen Kindern das Leben retten“, jubelte das Magazin Time.

Für Greenpeace aber war „goldener Reis“ nur ein „trojanisches Pferd der transgenen Grünen Gentechnik“. Der Umweltkonzern klagte wegen des „Vorsorgeprinzips“ erfolgreich gegen den Anbau des Nahrungsmittels, seine Aktivisten zerstörten sogar Felder, beispielsweise auf den Philippinen. Selbst den Aufruf von 158 Nobelpreisträgern ignorierte Greenpeace: „Wie viele Menschen müssen sterben, bevor wir von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgehen?“, fragten die Gelehrten.

„Die Welt hat Krebs, und der Krebs ist der Mensch“

2002 gelang es Greenpeace sogar, mitten in einer Hungersnot von der Katastrophe betroffene Länder wie Sambia, Simbabwe und Mosambik zu überzeugen, von den USA für die Hungernden gelieferten Mais zu vernichten. Es sei nicht auszuschließen, dass genmanipulierter Mais darunter wäre. Jüngst betonte die Klima-Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ ihre Ablehnung von Lebensmitteln, die mit Gentechnik hergestellt werden.

Der Kampf der Umweltbewegung richtet sich nicht nur gegen Ernährung, sondern gegen sämtliche Ressourcen, denn der Feind ist der Mensch: „Die Welt hat Krebs, und der Krebs ist der Mensch“, proklamierte der Umweltverband Club of Rome 1970. Sein Werk von 1972 „Die Grenzen des Wachstums“ sagte das Ende der wichtigsten Rohstoffe im 20. Jahrhundert und den damit einhergehenden Kollaps ganzer Nationen voraus.

Das einzige Rezept, den Untergang zu verhindern, sei die Beschränkung von Wachstum und Bevölkerung. Doch nichts von den Vorhersagen des Club of Rome wurde wahr, das Gegenteil passierte: Die Preise für die meisten Rohstoffe sanken.

Erfolgreich lobbyieren Umweltgruppen auch gegen zuverlässige Energieversorgung. Mehrfach verhinderten sie gegen den Willen der Einheimischen die Finanzierung von Wasserkraftwerken in Afrika.

Auch billige Energie solle den Menschen verwehrt bleiben

„Wenn Sie mich fragen, wäre es fast katastrophal für uns, eine Quelle sauberer, billiger und reichlich vorhandener Energie zu entdecken – wegen dem, was wir damit machen würden“, hatte der Vordenker einer globalen Energiewende, Amory Lovins vom Umweltverband „Friends of Earth“, die Richtung vorgegeben. Lovins beschwor Energie aus Wind und Sonne, eine „dezentrale“ Stromversorgung mit „weichen, erneuerbaren Energien“.

„Die Gesellschaft mit billiger Energie im Überfluss zu versorgen, wäre tatsächlich so, als würde man einem idiotischen Kind ein Maschinengewehr geben“, mahnte 1971 Paul Ehrlich, der Autor der „Bevölkerungsbombe“. Die Alte Linke hingegen hatte neben Wasserkraft auf Kernkraft gesetzt, um armen Leuten verlässlichen Zugriff auf günstigen Strom zu ermöglichen. „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“, lautete Lenins Maxime.

Umweltprobleme verursacht die Kohlekraft mit Bergbau und Luftverschmutzung. Dennoch stellte sich die Umweltbewegung zuvorderst gegen Kernkraft, nicht gegen Kohle. Die Angst war politisch getrieben: Kernkraft würde Erneuerbare Energien und staatlichen Energie-Dirigismus überflüssig machen. Wie bereits Amory Lovins bemerkt hatte: Kernkraft löst die Probleme, welche die Aktivisten für ihre Selbsterhaltung benötigen.

 

Dieser Text ist zuerst in der „Welt“ erschienen.

 

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Kommentare

Kommentar
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Andreas Graf
Vor 2 Monate

Der Autor hat die Verlogenheit grüner Lobby-Organisationen schön herausgearbeitet. Interessant wird es, wenn die Geldgeber näher beleuchtet werden. Immer wieder tauchen dann Namen wie Bill Gates und George Soros auf, die wiederum in wohlklingenden Stiftungen verborgen sind. Der Umweltschutz ist eines der vielen Schlachtfelder, auf denen der Kampf gegen das Christentum mit deren lebensbejahenden Werten ausgefochten wird. Christen sind oftmals blind. Sie kennen ihre Feinde nicht und werden dementsprechend beinah kampflos überwältigt. Bücher wie "Die Bevölkerungsbombe" des Biologen Paul R. Ehrlich sind eine der zahlreichen Antievangelien. Wissen wir denn noch, was in den vier wahren wirklichen Evangelien, die vom Herrn Jesus Christus berichten, überhaupt drinsteht? Machen wir es den Feinden nicht so einfach. Was sagt Jesus über die Armut?
Als aber Jesus in Betanien war, im Hause des Simons des Aussätzigen, trat eine Frau zu ihm mit einem Alabastergefäß voll kostbaren Salböls und goss es über sein Haupt aus, während er zu Tische lag. Als die Jünger das sahen, wurden sie ärgerlich und sagten: "Wozu diese Verschwendung? Das hätte man doch teuer verkaufen und den Armen geben können." Als aber Jesus das merkte, sprach er zu ihnen: "Was kränkt ihr die Frau? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan. Denn Arme habt ihr ja allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. Denn da sie dieses Salböl über meinen Leib ausgoss, hat sie es für mein Begräbnis getan. Wahrlich, ich sage euch: Wo immer auf der ganzen Welt diese Heilsbotschaft verkündet wird, da wird auch zu ihrem Gedächtnis erzählt werden, was sie getan hat." (Mt. 26, 6-13)

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Georg
Vor 2 Monate

Ich stimme den meisten Aussagen zu, jedoch Kernenergie immer noch als Lösung des Energiebedarfes zu propagieren, ist für mich unverständlich! Die Gefahren (und nicht nur Risiken) haben wir in England, der UDSSR/Ukraine und Japan gesehen.
Was wir brauchen, ist Umweltschutz, also ein verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung und ihren Ressourcen.
Und in Deutschland Energiepreise auf bezahlbarem Niveau, für Industrie, Handwerk und Verbraucher etc..
Was wir nicht brauchen, sind eine Klimareligion, eine Genderideologie und unverantwortliche Zahlenspielereien, um Ängste zu schüren.
Wer den Menschen als auszulöschende Ursache allen Übels hält, darf seinen ökologischen Fußabdruck und seine persönliche CO2-Produktion gerne auf das geringst mögliche Maß reduzieren - und sich den Wölfen und Bären zum Fraß anbieten (natürlich nackt und nicht im Polyesteroutfit). Und JA, das meine ich wirklich ernst. Wer Gott verleugnet, für den ist Selbstmord doch auch nur eine Möglichkeit unter vielen, im Namen des selbstbestimmten (Ab-)Lebens.

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Manu
Vor 2 Monate

Ich verstehe die Kritik an Kern-, Fusions- und all der anderen Energie nicht. Energie ist neben Migration DAS politische Thema der Zukunft. Wir werden immer mehr Energie brauchen. In den USA bauen jetzt sogar Tech-Firmen kleine Reaktoren. Deutschland und Europa hinken immer weiter zurück.

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Andreas Graf
Vor 2 Monate

Wie kann Strom ohne Kernenergie bezahlbar bleiben? Das geht wohl nicht. Fazit: Die Industrie wandert ab und macht dicht. Und Sie können das Licht ausmachen. Übrigens: Die Gefahr eines nuklearen Dritten Weltkrieges ist derzeit wesentlich höher als ein Supergau. Das sind keine Ängste. Das ist die Realität. Sie sind unbemerkt dem Antievangelium der Antiatomkraft der Grünen aufgesessen.

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Georg
Vor 2 Monate

Der nächste Weltkrieg wird voraussichtlich in/um Israel ausgetragen und der letzte Krieg sein. Hinweise auf den Einsatz von Nuklearwaffen sehe ich in diesem Zusammenhang nicht – werde aber, so meine Zuversicht, dann nicht mehr hier weilen.

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Elmar Oberdörffer
Vor 2 Monate

Sehr guter Artikel, dem ich zustimme und den ich ergänzen möchte. Die sogenannten Umweltschützer entpuppen sich immer mehr als Menschenfeinde, die nicht davor zurückschrecken, einige Milliarden von Menschen verhungern zu lassen. Wenn sie glauben, daß zu viele Menschen auf der Erde leben, und deshalb Menschen umgebracht werden müssen, warum fangen sie nicht bei sich selber an? Wie kann man behaupten, die Umwelt zu schützen, indem man die sogenannten "erneuerbaren Energien" fördert? Wind- und Solarparks sind als Mittel der Umweltzerstörung kaum zu übertreffen. Fossile Brennstoffe sind keine Umweltprobleme. CO2 ist keine Luftverschmutzung, toxische Abgasbestandteile, die in geringen Mengen anfallen, können gut ausgefiltert werden, steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre hat nur vernachlässigbaren Einfluß auf das Klima, aber sehr starken Einfluß auf Pflanzenwachstum und Ernteerträge, kann also die Ernährung der Menschheit sicherstellen, auch wenn diese noch um 4 Milliarden wachsen sollte. Ständig verfügbare preiswerte Energie löst alle Probleme.

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Pauli
Vor 2 Monate

Hervorragender Artikel, der die Situation präzise erfasst. Mit gesundem Menschenverstand lassen sich diese Phänomene nur schwer verstehen. So viel Bosheit und so wenig Nächstenliebe.

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Georg
Vor 2 Monate

Ich stimme den meisten Aussagen zu, jedoch Kernenergie immer noch als Lösung des Energiebedarfes zu propagieren, ist für mich unverständlich! Die Gefahren (und nicht nur Risiken) haben wir in England, der UDSSR/Ukraine und Japan gesehen.
Was wir brauchen, ist Umweltschutz, also ein verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung und ihren Ressourcen.
Und in Deutschland Energiepreise auf bezahlbarem Niveau, für Industrie, Handwerk und Verbraucher etc..
Was wir nicht brauchen, sind eine Klimareligion, eine Genderideologie und unverantwortliche Zahlenspielereien, um Ängste zu schüren.
Wer den Menschen als auszulöschende Ursache allen Übels hält, darf seinen ökologischen Fußabdruck und seine persönliche CO2-Produktion gerne auf das geringst mögliche Maß reduzieren - und sich den Wölfen und Bären zum Fraß anbieten (natürlich nackt und nicht im Polyesteroutfit). Und JA, das meine ich wirklich ernst. Wer Gott verleugnet, für den ist Selbstmord doch auch nur eine Möglichkeit unter vielen, im Namen des selbstbestimmten (Ab-)Lebens.

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Andreas Graf
Vor 2 Monate

Wie kann Strom ohne Kernenergie bezahlbar bleiben? Das geht wohl nicht. Fazit: Die Industrie wandert ab und macht dicht. Und Sie können das Licht ausmachen. Übrigens: Die Gefahr eines nuklearen Dritten Weltkrieges ist derzeit wesentlich höher als ein Supergau. Das sind keine Ängste. Das ist die Realität. Sie sind unbemerkt dem Antievangelium der Antiatomkraft der Grünen aufgesessen.

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Georg
Vor 2 Monate

Der nächste Weltkrieg wird voraussichtlich in/um Israel ausgetragen und der letzte Krieg sein. Hinweise auf den Einsatz von Nuklearwaffen sehe ich in diesem Zusammenhang nicht – werde aber, so meine Zuversicht, dann nicht mehr hier weilen.

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Manu
Vor 2 Monate

Ich verstehe die Kritik an Kern-, Fusions- und all der anderen Energie nicht. Energie ist neben Migration DAS politische Thema der Zukunft. Wir werden immer mehr Energie brauchen. In den USA bauen jetzt sogar Tech-Firmen kleine Reaktoren. Deutschland und Europa hinken immer weiter zurück.

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Andreas Graf
Vor 2 Monate

Der Autor hat die Verlogenheit grüner Lobby-Organisationen schön herausgearbeitet. Interessant wird es, wenn die Geldgeber näher beleuchtet werden. Immer wieder tauchen dann Namen wie Bill Gates und George Soros auf, die wiederum in wohlklingenden Stiftungen verborgen sind. Der Umweltschutz ist eines der vielen Schlachtfelder, auf denen der Kampf gegen das Christentum mit deren lebensbejahenden Werten ausgefochten wird. Christen sind oftmals blind. Sie kennen ihre Feinde nicht und werden dementsprechend beinah kampflos überwältigt. Bücher wie "Die Bevölkerungsbombe" des Biologen Paul R. Ehrlich sind eine der zahlreichen Antievangelien. Wissen wir denn noch, was in den vier wahren wirklichen Evangelien, die vom Herrn Jesus Christus berichten, überhaupt drinsteht? Machen wir es den Feinden nicht so einfach. Was sagt Jesus über die Armut?
Als aber Jesus in Betanien war, im Hause des Simons des Aussätzigen, trat eine Frau zu ihm mit einem Alabastergefäß voll kostbaren Salböls und goss es über sein Haupt aus, während er zu Tische lag. Als die Jünger das sahen, wurden sie ärgerlich und sagten: "Wozu diese Verschwendung? Das hätte man doch teuer verkaufen und den Armen geben können." Als aber Jesus das merkte, sprach er zu ihnen: "Was kränkt ihr die Frau? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan. Denn Arme habt ihr ja allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. Denn da sie dieses Salböl über meinen Leib ausgoss, hat sie es für mein Begräbnis getan. Wahrlich, ich sage euch: Wo immer auf der ganzen Welt diese Heilsbotschaft verkündet wird, da wird auch zu ihrem Gedächtnis erzählt werden, was sie getan hat." (Mt. 26, 6-13)