Herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Ich sehe den notwendigen Kulturwechsel in dem Wechsel von der 'Kultur des Todes' zur 'Kultur des Lebens'. - Oder in anderen Worten ausgedrückt: Gott verwandelt Fluch in Segen!
Wenn wir bedenken, dass jährlich ca. 100.000 Ungeborene abgetrieben werden, und das seit vielen Jahren, sind das auf jeden Fall Generationen, die heute in der Gesellschaft fehlen. Darüber sollte das Land Buße tun und um Gottes Erbarmen flehen. Wir sollten das neue Leben im Land proklamieren, bis es sichtbar wird und die Geburtenzahlen wieder gestiegen sind.
Eine Kultur des Lebens würde es fördern und unterstützen, dass die Mütter in einem Schwangerschaftskonflikt ermutigt werden, das neue Leben auch zur Welt zu bringen, trotz aller Schwierigkeiten. Die Kultur des Todes setzt allerdings ihre Möglichkeiten dafür ein, dass es sogar strafbar wird, eine werdende Mutter in Richtung "Dein Kind soll leben" zu unterstützen. Es gibt segens- und hilfreiche Organisationen und zahlreiche Beter, die Gott darum anflehen, dass diesen Müttern in ihrer Not geholfen wird. Das ist auch mein Flehen ...
Dazu kommen die vielen jungen Frauen, die in eine solche Welt keine Kinder setzen wollen. Zu denen gehörte ich bis vor 32 Jahren auch. Aber Gott hatte seinen innovativen Heiligen Geist gesandt, um mich dennoch zur dreifachen Mutter zu machen. Keine Ahnung, wie viele Beter daran beteiligt waren :D.
Ich wundere mich immer wieder, wie in so genialen Artikeln wie in diesem zum Beispiel, das Wirken und die Möglichkeiten Gottes und sein Wort ausgeklammert werden. Vermutlich sind wir Beter immer noch zu wenige im Land. Oder trauen wir es Ihm nicht zu, unser Land wieder lebendig zu machen?
Die einzige Antwort, die ich im Wort Gottes zu all diesen gesellschaftlichen und politischen Themen gefunden habe, und die mir tief ins Herz gebrannt ist, können wir in 2. Chronik 7,14 (GNB) lesen: Wenn dann dieses Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich besinnt, wenn es zu mir betet und von seinen falschen Wegen wieder zu mir umkehrt, dann werde ich im Himmel sein Gebet hören. Ich will ihm alle Schuld vergeben und auch die Schäden des Landes wieder heilen.
Und in der Bibel ist immer wieder zu lesen, wie es einem Volk ergangen ist, dass sich von Gott regieren ließ, und wie es einem Volk ergangen ist, dass sich von Gott abgewandt hatte. Daraus sollten wir lernen. In aller Liebe!
Gott segne Europa und schenke wieder neues Leben! Danke Vater im Himmel!
Herzlichen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Ich sehe den notwendigen Kulturwechsel in dem Wechsel von der 'Kultur des Todes' zur 'Kultur des Lebens'. - Oder in anderen Worten ausgedrückt: Gott verwandelt Fluch in Segen!
Wenn wir bedenken, dass jährlich ca. 100.000 Ungeborene abgetrieben werden, und das seit vielen Jahren, sind das auf jeden Fall Generationen, die heute in der Gesellschaft fehlen. Darüber sollte das Land Buße tun und um Gottes Erbarmen flehen. Wir sollten das neue Leben im Land proklamieren, bis es sichtbar wird und die Geburtenzahlen wieder gestiegen sind.
Eine Kultur des Lebens würde es fördern und unterstützen, dass die Mütter in einem Schwangerschaftskonflikt ermutigt werden, das neue Leben auch zur Welt zu bringen, trotz aller Schwierigkeiten. Die Kultur des Todes setzt allerdings ihre Möglichkeiten dafür ein, dass es sogar strafbar wird, eine werdende Mutter in Richtung "Dein Kind soll leben" zu unterstützen. Es gibt segens- und hilfreiche Organisationen und zahlreiche Beter, die Gott darum anflehen, dass diesen Müttern in ihrer Not geholfen wird. Das ist auch mein Flehen ...
Dazu kommen die vielen jungen Frauen, die in eine solche Welt keine Kinder setzen wollen. Zu denen gehörte ich bis vor 32 Jahren auch. Aber Gott hatte seinen innovativen Heiligen Geist gesandt, um mich dennoch zur dreifachen Mutter zu machen. Keine Ahnung, wie viele Beter daran beteiligt waren :D.
Ich wundere mich immer wieder, wie in so genialen Artikeln wie in diesem zum Beispiel, das Wirken und die Möglichkeiten Gottes und sein Wort ausgeklammert werden. Vermutlich sind wir Beter immer noch zu wenige im Land. Oder trauen wir es Ihm nicht zu, unser Land wieder lebendig zu machen?
Die einzige Antwort, die ich im Wort Gottes zu all diesen gesellschaftlichen und politischen Themen gefunden habe, und die mir tief ins Herz gebrannt ist, können wir in 2. Chronik 7,14 (GNB) lesen: Wenn dann dieses Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich besinnt, wenn es zu mir betet und von seinen falschen Wegen wieder zu mir umkehrt, dann werde ich im Himmel sein Gebet hören. Ich will ihm alle Schuld vergeben und auch die Schäden des Landes wieder heilen.
Und in der Bibel ist immer wieder zu lesen, wie es einem Volk ergangen ist, dass sich von Gott regieren ließ, und wie es einem Volk ergangen ist, dass sich von Gott abgewandt hatte. Daraus sollten wir lernen. In aller Liebe!
Gott segne Europa und schenke wieder neues Leben! Danke Vater im Himmel!
Liebe Grüße
KdL