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Eine Theologin promovierte vor Jahren bei einem Ratsvorsitzenden (Huber?) der EKD über die Frage der Abtreibung. Eine Kernaussage war, dass man ein Kind doch nicht „gegen den Willen der Mutter ins Leben zwingen“ könne! Das blieb in meinem Kopf hängen. Jetzt folgender Dialog:

„Mein liebes Kind, es passt nun einfach nicht in unsere Lebensplanung. Das verstehst du doch?“

„Ja, Mutti.“

„Wir können das ja später nachholen.“

„Ja, Mutti.“

„Also dann tschüss.“ 

 

Freigabe der Abtreibung bis zur Geburt auf Wunsch der Mutter? Das ist eine moralische Pleiteerklärung eines Staates. 

Ich vermute, dass das Gesetz jetzt durchgeht und erst nach dem 3. Weltkrieg aufgrund der ausgedünnten Menschenlage einkassiert werden wird.

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