In der Bauzeit des Panamakanals von 1881 bis 1889 starben 22.000 Arbeiter (7,5 Menschenleben pro Tag) in der Sumpflandschaft an Gelbfieber und Malaria.
Heute zählt Panama dank der Einnahmen durch diesen Kanal zu den reichsten Ländern in Lateinamerika.
Trotzdem herrscht ein erhöhtes Risiko sowohl aufgrund von Kriminalität (Raubüberfälle, Einbrüche, Gewalt) als auch von zivilen Unruhen z.B.in Colón und in den Armenvierteln von Panama City, und Drogenbanden liefern sich gewalttätige Auseinandersetzungen.
In der Bauzeit des Panamakanals von 1881 bis 1889 starben 22.000 Arbeiter (7,5 Menschenleben pro Tag) in der Sumpflandschaft an Gelbfieber und Malaria.
Heute zählt Panama dank der Einnahmen durch diesen Kanal zu den reichsten Ländern in Lateinamerika.
Trotzdem herrscht ein erhöhtes Risiko sowohl aufgrund von Kriminalität (Raubüberfälle, Einbrüche, Gewalt) als auch von zivilen Unruhen z.B.in Colón und in den Armenvierteln von Panama City, und Drogenbanden liefern sich gewalttätige Auseinandersetzungen.