Familien als Leistungsträger zu definieren, halte ich nicht für glücklich. Selbstverständlich braucht die Gesellschaft Leistungsträger, aber bei der Familie sollte es doch um etwas anderes gehen. Familie sollte man nicht verzwecken mit Blick auf irgendeinen staatlichen Nutzen. Familien brauchen heute vor allem Ruhe und Zeit für sich, Schutzräume gegenüber dem Staatsbetrieb. Das jetzige Programm der CDU zur Familienpolitik wird kaum Reibungspunke mit den Grünen bieten. Ob es so gewollt ist? „Familie ist nicht ausschließlich Vater, Mutter, Kind“ – diesem Götzen muss man ein paar Weihrauchkörner opfern. Hat man diesen Kniefall gemacht, darf man dazu gehören. Alles andere ist dann schon nicht mehr wichtig. Die AfD muss erkennen, wie wichtig es ist, die Lücke, die es jetzt gibt, mit einem klaren Bekenntnis zur Familie als Vater, Mutter, Kind zu füllen. Diese Definition ist ja keine „christliche Marotte“, sondern das wird weltweit und kulturübergreifend so gesehen. Mit dem Bekenntnis zur natürlichen Familie kann die AfD auch eine Brücke zu migrantischen Wählerschichten schlagen. Die Trump-Wahl hat gezeigt, dass gerade Migranten woke Themen ablehnen und ihn deswegen vermehrt gewählt haben. In der AfD sollte Familienpolitik vom Nischen- zu einem Hauptthema werden. Denn sehr vielen Menschen liegt die Thematik am Herzen, und sie brauchen eine angemessene politische Vertretung.
Familien als Leistungsträger zu definieren, halte ich nicht für glücklich. Selbstverständlich braucht die Gesellschaft Leistungsträger, aber bei der Familie sollte es doch um etwas anderes gehen. Familie sollte man nicht verzwecken mit Blick auf irgendeinen staatlichen Nutzen. Familien brauchen heute vor allem Ruhe und Zeit für sich, Schutzräume gegenüber dem Staatsbetrieb. Das jetzige Programm der CDU zur Familienpolitik wird kaum Reibungspunke mit den Grünen bieten. Ob es so gewollt ist? „Familie ist nicht ausschließlich Vater, Mutter, Kind“ – diesem Götzen muss man ein paar Weihrauchkörner opfern. Hat man diesen Kniefall gemacht, darf man dazu gehören. Alles andere ist dann schon nicht mehr wichtig. Die AfD muss erkennen, wie wichtig es ist, die Lücke, die es jetzt gibt, mit einem klaren Bekenntnis zur Familie als Vater, Mutter, Kind zu füllen. Diese Definition ist ja keine „christliche Marotte“, sondern das wird weltweit und kulturübergreifend so gesehen. Mit dem Bekenntnis zur natürlichen Familie kann die AfD auch eine Brücke zu migrantischen Wählerschichten schlagen. Die Trump-Wahl hat gezeigt, dass gerade Migranten woke Themen ablehnen und ihn deswegen vermehrt gewählt haben. In der AfD sollte Familienpolitik vom Nischen- zu einem Hauptthema werden. Denn sehr vielen Menschen liegt die Thematik am Herzen, und sie brauchen eine angemessene politische Vertretung.