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Mit dem Gendern fängt es an. Die Leute denken, es wäre frauenfreundlich, ist es aber nicht, es ist transfreundlich und frauenfeindlich. Gendern bereitet den Boden für die Anerkennung der vielen behaupteten anderen Geschlechtsidentitäten und macht Frauen unsichtbar. Sie sind dann nur noch gebärende Menschen, oder Menschen mit Uterus. Kein Wunder, dass sowas Jugendliche verstört und verunsichert. Jungen erscheint dann womöglich der Erwerb der Funktion als begehrenswert, und Mädchen möchten der Reduzierung auf die Funktion vielleicht lieber ausweichen. So rum oder so rum ist es jedenfalls Gift für die junge Psyche, und wer da die Eltern ausschließt, handelt unverantwortlich.

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