Das Unheimliche ist ja, dass das Thema Abtreibung bei uns "unter ferner liefen" behandelt wird. Bei Wahlkämpfen taucht das kaum auf dem Radar auf. Umso leichter schaffen es dann die linksgerichteten Kreise ihre Agenda fast unbemerkt durchzudrücken. Wieso oft gelingt es den Kulturmarxisten auch hier, ihre Kultur des Todes und des Niedergangs mit positiven Begriffen zu bemänteln. Wer kann schon etwas gegen die Freiheit der Frau haben? Wer würde sich anmaßen wollen, ihre Freiheit einzuschränken? Tatsächlich geht es hier aber um die Tötung eines menschlichen Wesens. Ernstzunehmende Schätzungen gehen in Deutschland von 300000 Abtreibungen pro Jahr inklusive Dunkelziffer aus. Andererseits will man dann den demographischen Winter durch Migration wieder ausgleichen. Tatsächlich ist das erweiterter Suizid, Dekadenz im Endstadium. Politiker guten Willens müssten alles tun, um Abtreibungen zu verhindern und bestmöglich einzudämmen. Zum "ja zum Leben" gehört auch die bewusste Förderung von kinderreichen Familien. Im Sinne Johannes Pauls II gilt es eine Kultur des Lebens zu schaffen, einen Gegenentwurf zum buntlackierten Todeskult unserer Tage.
Das Unheimliche ist ja, dass das Thema Abtreibung bei uns "unter ferner liefen" behandelt wird. Bei Wahlkämpfen taucht das kaum auf dem Radar auf. Umso leichter schaffen es dann die linksgerichteten Kreise ihre Agenda fast unbemerkt durchzudrücken. Wieso oft gelingt es den Kulturmarxisten auch hier, ihre Kultur des Todes und des Niedergangs mit positiven Begriffen zu bemänteln. Wer kann schon etwas gegen die Freiheit der Frau haben? Wer würde sich anmaßen wollen, ihre Freiheit einzuschränken? Tatsächlich geht es hier aber um die Tötung eines menschlichen Wesens. Ernstzunehmende Schätzungen gehen in Deutschland von 300000 Abtreibungen pro Jahr inklusive Dunkelziffer aus. Andererseits will man dann den demographischen Winter durch Migration wieder ausgleichen. Tatsächlich ist das erweiterter Suizid, Dekadenz im Endstadium. Politiker guten Willens müssten alles tun, um Abtreibungen zu verhindern und bestmöglich einzudämmen. Zum "ja zum Leben" gehört auch die bewusste Förderung von kinderreichen Familien. Im Sinne Johannes Pauls II gilt es eine Kultur des Lebens zu schaffen, einen Gegenentwurf zum buntlackierten Todeskult unserer Tage.