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Hier wäre auch zu fragen, inwiefern solche Aktionen in Zusammenhang mit staatlicher Förderung stehen. Immer wieder ist ja heute zu beobachten wie sich Unternehmen im Grunde unökonomisch verhalten (zB E-Auto). Auch die ganze Werbe- und Filmindustrie ist infiltriert mit Wokeness und linken Themen. Dass die Mehrheit das nicht will, liegt auf der Hand. Für mich alles Teil einer Macht- und Einschüchterungspolitik. Der Kulturmarxismus will überall seine Machtsymbole einrammen, wir erleben die Politisierung aller Lebensbereiche. Der Subtext lautet: wir sind hier, wir haben die Macht, ob es dir gefällt oder nicht, du kannst dich nicht entziehen. Letzten Endes stößt man so wieder auf das Problem "zu viel Staat". Nicht die Unternehmen sind hier das Hauptproblem, sondern die Verflechtung mit staatlichen Institutionen, die den Takt vorgeben, also zumindest in meiner Wahrnehmung. Die Lösung müsste demnach sein: weniger Staat, weniger Regulation und Zentralismus, dafür echte Diversität, die es nur in Freiheit geben kann. 

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