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Der Artikel ist schon recht schräg, eine Ansammlung von Klischees und Projektionen. Ein Mitglied der Generation Golf klopft sich auf die Schulter und will Heiratsvermittlung. Echt jetzt? Wenn ich mir die gescheiterte Ehe meiner Eltern anschaue, und andere, dann kann ich nur sagen: einen guten Partner zu finden, ist schon immer ein schwieriges Geschäft gewesen, auch früher, wo es es hieß: „Schönheit vergeht, Hektar besteht.“

Ist es wirklich Aufgabe eines katholischen Magazins, Illusionen und verdrehte Vergangenheitsbilder zu bedienen?

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