Warum sollte ein "rechter" Politiker katholischer als ein an die Zeit angepasster Bischof sein? Wir Christen leben zwar in der Welt, sind aber nicht von der Welt. Wir Christen sind der Obrigkeit zum Gehorsam den von Gott eingesetzten Ständen verpflichtet. Problematisch ist es, wenn die Obrigkeit antichristliche Gesetze erlässt, wie das jetzt der Fall ist. Problematisch ist für mich vor allem die Staatsform, in der wir leben. Die Demokratie ist nicht die Staatsform, die einer katholischen Gesellschaft entspricht, denn diese ist hierarchisch strukturiert. Das ist das grundsätzliche Problem. Mit der französischen Revolution wurde diese beseitigt. Es fand praktisch eine Revolution gegen Gott und seine Ordnung statt. Seither erlebten wir einen steten Zusammenbruch. Am 28. November 1918 dankte schließlich der letzte Deutsche Kaiser Wilhelm II. ab. Papst Pius XI. versuchte dem gegenzusteuern, als er am 11. Dezember 1925 mit der Enzyklika Quas primas das Christkönigsfest einführte, das nach dem VAT II. auf den letzten Sonntag des Kirchjahres Ende November verlegt wurde. Wir Christen dienen einzig und allein Jesus Christus, unserem König. Eine rechte Politik, ob mit oder ohne religiösen Politikern, kann nicht die Lösung sein. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir eines Tages wieder einen von Gott gekrönten deutschen Kaiser bekommen werden, so wie es mit der Kaiserkrönung im Kölner Dom vorhergesagt ist. Die Zeiten ändern sich. Gott selbst wird in die Geschichte eingreifen und die Ordnung wieder herstellen, die die Revolutionäre einst beseitigten.
Warum sollte ein "rechter" Politiker katholischer als ein an die Zeit angepasster Bischof sein? Wir Christen leben zwar in der Welt, sind aber nicht von der Welt. Wir Christen sind der Obrigkeit zum Gehorsam den von Gott eingesetzten Ständen verpflichtet. Problematisch ist es, wenn die Obrigkeit antichristliche Gesetze erlässt, wie das jetzt der Fall ist. Problematisch ist für mich vor allem die Staatsform, in der wir leben. Die Demokratie ist nicht die Staatsform, die einer katholischen Gesellschaft entspricht, denn diese ist hierarchisch strukturiert. Das ist das grundsätzliche Problem. Mit der französischen Revolution wurde diese beseitigt. Es fand praktisch eine Revolution gegen Gott und seine Ordnung statt. Seither erlebten wir einen steten Zusammenbruch. Am 28. November 1918 dankte schließlich der letzte Deutsche Kaiser Wilhelm II. ab. Papst Pius XI. versuchte dem gegenzusteuern, als er am 11. Dezember 1925 mit der Enzyklika Quas primas das Christkönigsfest einführte, das nach dem VAT II. auf den letzten Sonntag des Kirchjahres Ende November verlegt wurde. Wir Christen dienen einzig und allein Jesus Christus, unserem König. Eine rechte Politik, ob mit oder ohne religiösen Politikern, kann nicht die Lösung sein. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir eines Tages wieder einen von Gott gekrönten deutschen Kaiser bekommen werden, so wie es mit der Kaiserkrönung im Kölner Dom vorhergesagt ist. Die Zeiten ändern sich. Gott selbst wird in die Geschichte eingreifen und die Ordnung wieder herstellen, die die Revolutionäre einst beseitigten.