Das Christentum hat das "Erbe der Antike" im Wesentlichen auch korrigiert, nämlich durch die Morallehre. Vergessen werden darf nicht, dass in der hellenischen Welt Päderastie verbreitet war, dass die Frau zum Besitzstand des Mannes gehörte und dass dem Familienvater im "Römischen Recht" die Kindstötung erlaubt war.
Gläubige Christen sind, wie der Autor ganz richtig schreibt, nicht "Ewiggestrige". Die Welt darf sie dafür halten, das macht nichts. Sie sind Boten der Hoffnung, darum auch "Salz der Erde", in der Welt von heute.
Das Christentum hat das "Erbe der Antike" im Wesentlichen auch korrigiert, nämlich durch die Morallehre. Vergessen werden darf nicht, dass in der hellenischen Welt Päderastie verbreitet war, dass die Frau zum Besitzstand des Mannes gehörte und dass dem Familienvater im "Römischen Recht" die Kindstötung erlaubt war.
Gläubige Christen sind, wie der Autor ganz richtig schreibt, nicht "Ewiggestrige". Die Welt darf sie dafür halten, das macht nichts. Sie sind Boten der Hoffnung, darum auch "Salz der Erde", in der Welt von heute.