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Danke für dieses ausführliche Interview. Dass es nun seit 2018 keinen einzigen Lehrstuhl für Demographie mehr gibt spricht auch Bände. Da muss es sich um bewusste Entscheidungen dagegen handeln. Was die Amerikaner nach WKII in den Hochschulen angestoßen haben (Meinungen formen, umfangreiche Einführung der Sozialwissenschaften, Lehrstühle mit den "geeigneten Leuten" besetzen) hat sich mittlerweile verselbständigt. Da gibt es ein interessantes Buch von Stefan Scheel dazu (transatlantische Wechselwirkungen).

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