Sehr gut, dass von Seb. Ostritsch auf diese Dinge hingewiesen wird, die sonst gerne unter den Tisch fallen gelassen werden. Man könnte in diesem Zusammenhang auch noch darauf hinweisen, dass diese Lüge gegen die Würde auch eine Beleidigung Gottes darstellt, der jeden Mann mit Absicht genau als Mann erschaffen hat und jede Frau genau als Frau. Gott irrt sich auch hierbei nie.
Aber auch etwas anderes gehört noch dazu. Selbst wenn die Aussage einer Person, welche von sich sagt: "Ich fühle mich als Frau" respektive "Ich fühle mich als Mann" wahrheitsgemäß das wirkliche Gefühl dieser Person wiedergibt, kann man diese Aussage dennoch nicht als Faktum bezeichnen. Gefühle beschreiben nun einmal keine objektiven Sachverhalte, sondern sind und bleiben stets subjektiv. Nun hat sich aber die BRD offensichtlich dazu hergegeben nicht überprüfbare subjektive Aussagen Einzelner der Allgemeinheit als rechtsverbindlich vorzugeben. Ich hoffe, die Rechtsphilosophen werden dagegen heftig protestieren. Sonst wird schon bald - beispielsweise - ein männlicher Mann als Vergewaltiger verurteilt werden, weil eine weibliche Frau das Gefühl hatte(!) von ihm vergewaltigt zu werden, als er sie fragte, ob er sie zum Essen einladen dürfe. Das Gericht wird der Frau in ihrer Aussagen über ihr Gefühl Recht geben und den Fragenden verurteilen müssen, weil es anderenfalls angeblich gegen ihre Würde verstiesse.
Sehr gut, dass von Seb. Ostritsch auf diese Dinge hingewiesen wird, die sonst gerne unter den Tisch fallen gelassen werden. Man könnte in diesem Zusammenhang auch noch darauf hinweisen, dass diese Lüge gegen die Würde auch eine Beleidigung Gottes darstellt, der jeden Mann mit Absicht genau als Mann erschaffen hat und jede Frau genau als Frau. Gott irrt sich auch hierbei nie.
Aber auch etwas anderes gehört noch dazu. Selbst wenn die Aussage einer Person, welche von sich sagt: "Ich fühle mich als Frau" respektive "Ich fühle mich als Mann" wahrheitsgemäß das wirkliche Gefühl dieser Person wiedergibt, kann man diese Aussage dennoch nicht als Faktum bezeichnen. Gefühle beschreiben nun einmal keine objektiven Sachverhalte, sondern sind und bleiben stets subjektiv. Nun hat sich aber die BRD offensichtlich dazu hergegeben nicht überprüfbare subjektive Aussagen Einzelner der Allgemeinheit als rechtsverbindlich vorzugeben. Ich hoffe, die Rechtsphilosophen werden dagegen heftig protestieren. Sonst wird schon bald - beispielsweise - ein männlicher Mann als Vergewaltiger verurteilt werden, weil eine weibliche Frau das Gefühl hatte(!) von ihm vergewaltigt zu werden, als er sie fragte, ob er sie zum Essen einladen dürfe. Das Gericht wird der Frau in ihrer Aussagen über ihr Gefühl Recht geben und den Fragenden verurteilen müssen, weil es anderenfalls angeblich gegen ihre Würde verstiesse.