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Schon vor vielen Jahren erklärte ein bekannter deutscher Richter (allerdings ist mir der Name entfallen), dass es für den Staat vorteilhaft ist, wenn ein Ehemann sich scheiden läßt und seine Frau dann als Sekretärin arbeiten geht, ergo beide einzahlen. Während der umgekehrte Fall, dass dieser Mann seine Sekretärin heiratet, weil sie sein Kind bekommt, schlecht sei. Da ging es um Steuern und Sozialabgaben. Und heute geht es auch um den Profit der Firmen/Aktionäre, weil die Abtreibungs- und Verhütungsmentalität die Anzahl der verfügbaren fähigen Arbeitskräfte stark dezimiert hat. Eine Frau die sozialversicherungspflichtig tätig ist, gilt deswegen als gut, weil sie den Profit anderer erhöht. Eine traditionelle Ehefrau und Mutter, die sich von diesem Diktat befreit, gilt somit als böse, weil sie dies nicht tut.

Abgesehen davon erklärte uns unser Geschichtslehrer (ich berichtete schon von ihm: Der Marxist, der aussah wie Marx, aber durchaus intelligent war und bestimmt kein Marxist blieb) damals schon, wegen einer in D vor Jahrzehnten bestimmten verfolgten Personengruppe, dass manche immer jemanden brauchen, auf dem sie herumtrampeln können, den sie erniedrigen können, um sich so selbst (scheinbar!) zu erhöhen. Heute sind es u.a. die Feministinnen, die dies mit Artikeln über "Tradwives" tun. Auch wenn diese Artikel bestimmt von den Initiatoren und Profiteuren (s.o.) des "Feminismus" bezahlt werden.

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