NEIN, "die" Frauen sind nicht an der Beziehungskrise (und auch sonst allem Übel) schuld - genauso wenig wie "die" Männer, übrigens! Das liegt alleine schon daran, dass es "die" Frauen und "die" Männer nicht gibt!
Zugegeben, es gibt geschlechtsspezifische Wesensarten, die man bei einem der beiden Geschlechter häufiger bzw. stärker ausgeprägt findet als beim anderen. Allerdings gibt es, um hier mal Klischees zu reflektieren, wunderbar mathematik-begabte und führungsstarke Frauen und faszinierend sprachbegabte und einfühlsame Männer. Das Entscheidende jedoch: Frauen und Männer verbindet wesensmäßig mehr als sie trennt: "Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch". Wie das dann (weiblicherseits) im Idealfall aussieht, zeigten die "Treuen Weiber von Weinsberg" (https://www.baden-wuerttemberg.de/de/unser-land/traditionen/sagen-und-l…).
Wenn man dann mit Angehörigen des anderen Geschlechts pfleglich umgeht, schlicht, weil sie es verdient haben ("Also schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, als Mann und Frau schuf er sie") und wenn bspw. Männer beachten, dass Frauen mit "Problemerzählungen" (vulgo: Jammern) meist keine gutgemeinten männlichen "Rat-Schläge" erhoffen, sondern Zuwendung (in den Arm genommen werden), dann klappt's auch mit der Kommunikation (besser) ... :-)
Bei Geschlechterfragen wie überhaupt immer im Leben gilt das rheinisch-katholische Diktum von Konrad Adenauer: "Nehmen Sie die Menschen wie sie sind; es gibt keine anderen." Das sollten sich viele woke linksgrüne Weltverbesserer zu Herzen nehmen ... und manchmal auch fromme Katholiken ... ;-)
NEIN, "die" Frauen sind nicht an der Beziehungskrise (und auch sonst allem Übel) schuld - genauso wenig wie "die" Männer, übrigens! Das liegt alleine schon daran, dass es "die" Frauen und "die" Männer nicht gibt!
Zugegeben, es gibt geschlechtsspezifische Wesensarten, die man bei einem der beiden Geschlechter häufiger bzw. stärker ausgeprägt findet als beim anderen. Allerdings gibt es, um hier mal Klischees zu reflektieren, wunderbar mathematik-begabte und führungsstarke Frauen und faszinierend sprachbegabte und einfühlsame Männer. Das Entscheidende jedoch: Frauen und Männer verbindet wesensmäßig mehr als sie trennt: "Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch". Wie das dann (weiblicherseits) im Idealfall aussieht, zeigten die "Treuen Weiber von Weinsberg" (https://www.baden-wuerttemberg.de/de/unser-land/traditionen/sagen-und-l…).
Wenn man dann mit Angehörigen des anderen Geschlechts pfleglich umgeht, schlicht, weil sie es verdient haben ("Also schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, als Mann und Frau schuf er sie") und wenn bspw. Männer beachten, dass Frauen mit "Problemerzählungen" (vulgo: Jammern) meist keine gutgemeinten männlichen "Rat-Schläge" erhoffen, sondern Zuwendung (in den Arm genommen werden), dann klappt's auch mit der Kommunikation (besser) ... :-)
Bei Geschlechterfragen wie überhaupt immer im Leben gilt das rheinisch-katholische Diktum von Konrad Adenauer: "Nehmen Sie die Menschen wie sie sind; es gibt keine anderen." Das sollten sich viele woke linksgrüne Weltverbesserer zu Herzen nehmen ... und manchmal auch fromme Katholiken ... ;-)