Wiener Kaffee-Häuser sind eine feine Sache! Nicht alleine deshalb würde ich mehrere 100 km nach Wien fahren und den Diskurs mit Frau Held suchen ... wenn ich nur die geringste Hoffnung hätte, dass ich das Geringste bewegen könnte, wenn ich wenigstens eine reale Hoffnung auf ein "We agree to disagree" hätte.
Leider ist es kein Leichtes, mit linksradikalen Aktivist*innen (wie offensichtlich auch Frau Held) sachorientiert zu diskutieren. Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie das sehr genau wissen. ;-) Wer noch Zweifel an diesem Problem hat, möge Google befragen, wie es der christdemokratischen Abgeordneten Mareike Wulf an der Uni Göttingen erging ...
Leider scheitert das mit dem wertschätzenden Diskurs schon innerhalb unserer eigenen Kirche. Anstatt sich auch nur mit einem einzigen meiner Argumente oder Beispiele inhaltlich auseianderzusetzen, stellen Sie im Konjunktiv den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen in Frage (obwohl alles mit wenigen Klicks im Internet zu verifizieren gewesen wäre). Stattdessen erteilen Sie mir "großzügig" und freudig Rat-schläge von der (vermeintlich) höheren theologischen Warte aus. Keine neue Erfahrung, aber trotzdem schade ... :-(
P.S.: Vielen Dank für Ihre Wünsche, ich hatte tatsächlich einen wunderschönen Sonntag: Nachklang einer berührenden Familienfeier ... mit zahreichen Theolog*innen (katholisch, evangelisch, jüdisch). Viele bereichernde Gespräche, nicht immer einer Meinung, aber immer mit großer Sympathie und Wertschätzung. :-)
Grüß Gott, Frau Zgraggen,
Wiener Kaffee-Häuser sind eine feine Sache! Nicht alleine deshalb würde ich mehrere 100 km nach Wien fahren und den Diskurs mit Frau Held suchen ... wenn ich nur die geringste Hoffnung hätte, dass ich das Geringste bewegen könnte, wenn ich wenigstens eine reale Hoffnung auf ein "We agree to disagree" hätte.
Leider ist es kein Leichtes, mit linksradikalen Aktivist*innen (wie offensichtlich auch Frau Held) sachorientiert zu diskutieren. Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie das sehr genau wissen. ;-) Wer noch Zweifel an diesem Problem hat, möge Google befragen, wie es der christdemokratischen Abgeordneten Mareike Wulf an der Uni Göttingen erging ...
Leider scheitert das mit dem wertschätzenden Diskurs schon innerhalb unserer eigenen Kirche. Anstatt sich auch nur mit einem einzigen meiner Argumente oder Beispiele inhaltlich auseianderzusetzen, stellen Sie im Konjunktiv den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen in Frage (obwohl alles mit wenigen Klicks im Internet zu verifizieren gewesen wäre). Stattdessen erteilen Sie mir "großzügig" und freudig Rat-schläge von der (vermeintlich) höheren theologischen Warte aus. Keine neue Erfahrung, aber trotzdem schade ... :-(
P.S.: Vielen Dank für Ihre Wünsche, ich hatte tatsächlich einen wunderschönen Sonntag: Nachklang einer berührenden Familienfeier ... mit zahreichen Theolog*innen (katholisch, evangelisch, jüdisch). Viele bereichernde Gespräche, nicht immer einer Meinung, aber immer mit großer Sympathie und Wertschätzung. :-)