Die Liebe wurde bereits von den unterschiedlichsten Personen mit blumigen Worten beschrieben und zu ergründen versucht. Wurde die Liebe je ergründet, je richtig verstanden? Wer ist je vorgedrungen in die Tiefen der Tiefen der Liebe, wie wie die Mystiker sie haben erfahren dürfen? Verstehen werden die Liebe letztlich nur jene, die beten, denn das Gebet ist der Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet, denn Gott allein ist die Liebe. Der Beter wird dann auch das 6. Gebot anzunehmen lernen, wie Gott sich das Ausleben der Liebe wünscht. Er wird dann überrascht sein, welche Schätze sich da auftun, die im 6. Gebot verborgen sind. "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren." (Joh. 14,21) Die substanzlose Religionskritik sollte einen Christen nicht vom Weg abbringen. Er weiß sich vom Taborerlebnis der Liebe im Gebet getragen. Er wird dann auch die Fallstricke des bösen Feindes erkennen, die Satan durch seine Handlanger wie Friedrich Nietzsche oder eines Anders Nygren auslegt, um den Beter vom wahren Weg der Liebe, die den Eros nicht ausschließt, abzubringen. Ein Hinweis an den Autor: Einen Häretiker wie den Usurpator Papst Franziskus würde ich nicht zur Beweisführung heranziehen. Das diskreditiert den gutgemeinten Text. Ein Häretiker ist eo ipso exkommuniziert. Neben vielen häretischen Äußerungen hat Bergoglio explizit in Amoris laetitia durch die berühmte Fußnote die Unauflöslichkeit der Ehe bestritten und aufgehoben.
Die Liebe wurde bereits von den unterschiedlichsten Personen mit blumigen Worten beschrieben und zu ergründen versucht. Wurde die Liebe je ergründet, je richtig verstanden? Wer ist je vorgedrungen in die Tiefen der Tiefen der Liebe, wie wie die Mystiker sie haben erfahren dürfen? Verstehen werden die Liebe letztlich nur jene, die beten, denn das Gebet ist der Schlüssel, der das Herz Gottes öffnet, denn Gott allein ist die Liebe. Der Beter wird dann auch das 6. Gebot anzunehmen lernen, wie Gott sich das Ausleben der Liebe wünscht. Er wird dann überrascht sein, welche Schätze sich da auftun, die im 6. Gebot verborgen sind. "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren." (Joh. 14,21) Die substanzlose Religionskritik sollte einen Christen nicht vom Weg abbringen. Er weiß sich vom Taborerlebnis der Liebe im Gebet getragen. Er wird dann auch die Fallstricke des bösen Feindes erkennen, die Satan durch seine Handlanger wie Friedrich Nietzsche oder eines Anders Nygren auslegt, um den Beter vom wahren Weg der Liebe, die den Eros nicht ausschließt, abzubringen. Ein Hinweis an den Autor: Einen Häretiker wie den Usurpator Papst Franziskus würde ich nicht zur Beweisführung heranziehen. Das diskreditiert den gutgemeinten Text. Ein Häretiker ist eo ipso exkommuniziert. Neben vielen häretischen Äußerungen hat Bergoglio explizit in Amoris laetitia durch die berühmte Fußnote die Unauflöslichkeit der Ehe bestritten und aufgehoben.