"Die meisten Marienbildnisse wurden von Männern angefertigt und haben dementsprechend oft patriarchalen Interessen gedient" - hierzu muß man erst mal erklären, was denn eigentlich ein Patriarch ist - nämlich ein Vater. Welche Aufgabe hat ein Vater? Er sorgt für Frau und Kinder und schützt sie an Leib und Seele. Sorgt für ihr tägliches körperliches und geistiges tägliches Brot und bewahrt sie vor den inneren und äußeren Gefahren.
Was also ist unter "patriarchalen Interessen" zu verstehen?
Hat ein Vater Interesse daran, daß Werte wie Glauben, Respekt, Gottesliebe und Schamhaftigkeit in den Schmutz getreten werden? Sicher nicht.
So war denn auch die Kunst der Gotteshäuser dazu angetan, eben diese Werte dem Betrachter zu vermitteln und bei Gebet und Betrachtung die Herzen zu Gott zu erheben, der der Schöpfer aller Dinge ist, der alle Wunder geschaffen hat - angefangen von der kleinsten Blume bis hin zu seiner schönsten Schöpfung - unserer heiligen Gottesmutter, der unbefleckten Jungfrau Maria, die die alten Künstler in unseren Gotteshäusern uns zur Betrachtung anempfohlen haben. Sowohl in kleinen Kapellchen als auch in großen Domen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Achtung vor dem Allerheiligsten und der Gottesmutter, der allerseligsten Jungfrau Maria.
"Die meisten Marienbildnisse wurden von Männern angefertigt und haben dementsprechend oft patriarchalen Interessen gedient" - hierzu muß man erst mal erklären, was denn eigentlich ein Patriarch ist - nämlich ein Vater. Welche Aufgabe hat ein Vater? Er sorgt für Frau und Kinder und schützt sie an Leib und Seele. Sorgt für ihr tägliches körperliches und geistiges tägliches Brot und bewahrt sie vor den inneren und äußeren Gefahren.
Was also ist unter "patriarchalen Interessen" zu verstehen?
Hat ein Vater Interesse daran, daß Werte wie Glauben, Respekt, Gottesliebe und Schamhaftigkeit in den Schmutz getreten werden? Sicher nicht.
So war denn auch die Kunst der Gotteshäuser dazu angetan, eben diese Werte dem Betrachter zu vermitteln und bei Gebet und Betrachtung die Herzen zu Gott zu erheben, der der Schöpfer aller Dinge ist, der alle Wunder geschaffen hat - angefangen von der kleinsten Blume bis hin zu seiner schönsten Schöpfung - unserer heiligen Gottesmutter, der unbefleckten Jungfrau Maria, die die alten Künstler in unseren Gotteshäusern uns zur Betrachtung anempfohlen haben. Sowohl in kleinen Kapellchen als auch in großen Domen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Achtung vor dem Allerheiligsten und der Gottesmutter, der allerseligsten Jungfrau Maria.