Wer die Demokratie verstehen will, der muss sich mit dem Wesen der liberalen Freimaurerei befassen. Die Freimaurerei hat inzwischen alle Schaltstellen besetzt. Wer kein Maurer ist, der kann kein Kanzler werden, der versteht die Politik nicht. Der Brunnenmacher und Hellseher Alois Irlmaier sagte: "Der Teufel wird ganze Regierungen gründen." Das bevorzugte Instrument der Maurer ist die Demokratie, das dem hierarchischen Prinzip entgegengesetzt ist, das jahrhundertelang gegolten hat. Sichtbar wurde erst das hierarchische Kaisertum beseitigt, unsichtbar gilt der Kampf gegen die hierarchisch strukturierte Kirche. Antichristliche Tendenzen sind in einer Demokratie mit Mehrheitsbeschluss am einfachsten durchzusetzen. So werden Dogmen einfach ausgehebelt, letztlich die katholische Kirche selbst. Was in der französischen Revolution politisch geschah, wurde in der katholischen Kirche während des II. Vatikanischen Konzils nachgeholt. Das Sagen haben nicht mehr die Geweihten, sondern die Räte und Gremien. Von der derzeitigen Verfassung, in der Räte und Gremien, politisch wie kirchlich, fungieren, ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zur kommunistischen Räterepublik. Was Wunder, wenn die Welt Kopf steht und nicht mehr verstanden wird. Den Teufel freut's, ob des angerichteten Chaos. Das Hauptproblem ist der unwissende Pöbel, der von den wissenden Maurern wie Marionetten bewegt wird.
Wer die Demokratie verstehen will, der muss sich mit dem Wesen der liberalen Freimaurerei befassen. Die Freimaurerei hat inzwischen alle Schaltstellen besetzt. Wer kein Maurer ist, der kann kein Kanzler werden, der versteht die Politik nicht. Der Brunnenmacher und Hellseher Alois Irlmaier sagte: "Der Teufel wird ganze Regierungen gründen." Das bevorzugte Instrument der Maurer ist die Demokratie, das dem hierarchischen Prinzip entgegengesetzt ist, das jahrhundertelang gegolten hat. Sichtbar wurde erst das hierarchische Kaisertum beseitigt, unsichtbar gilt der Kampf gegen die hierarchisch strukturierte Kirche. Antichristliche Tendenzen sind in einer Demokratie mit Mehrheitsbeschluss am einfachsten durchzusetzen. So werden Dogmen einfach ausgehebelt, letztlich die katholische Kirche selbst. Was in der französischen Revolution politisch geschah, wurde in der katholischen Kirche während des II. Vatikanischen Konzils nachgeholt. Das Sagen haben nicht mehr die Geweihten, sondern die Räte und Gremien. Von der derzeitigen Verfassung, in der Räte und Gremien, politisch wie kirchlich, fungieren, ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zur kommunistischen Räterepublik. Was Wunder, wenn die Welt Kopf steht und nicht mehr verstanden wird. Den Teufel freut's, ob des angerichteten Chaos. Das Hauptproblem ist der unwissende Pöbel, der von den wissenden Maurern wie Marionetten bewegt wird.