Mich machen zwei Sätze nachdenklich: "Ich habe langjährige Freundschaften daran zerbrechen sehen, dass eine Positionierung gegen Abtreibung – entgegen jeder Logik – als pauschale Abwertung der Frau gedeutet wurde." Manchmal besteht vielleicht auch die Illusion einer Freundschaft, die sich dann auflöst. Über Freundschaft könnte philosophisch und theologisch noch vertieft nachgedacht werden.
Der zweite Satz: "Allerdings endet das eigene Selbstbestimmungsrecht in der Regel dort, wo die Würde des anderen beginnt." Tatsächlich nur "in der Regel"? Die Würde des anderen Menschen, also des ungeborenen Kindes, und damit dessen Leben muss unbedingt unter allen Umständen geschützt werden. Darum beten wir.
Mich machen zwei Sätze nachdenklich: "Ich habe langjährige Freundschaften daran zerbrechen sehen, dass eine Positionierung gegen Abtreibung – entgegen jeder Logik – als pauschale Abwertung der Frau gedeutet wurde." Manchmal besteht vielleicht auch die Illusion einer Freundschaft, die sich dann auflöst. Über Freundschaft könnte philosophisch und theologisch noch vertieft nachgedacht werden.
Der zweite Satz: "Allerdings endet das eigene Selbstbestimmungsrecht in der Regel dort, wo die Würde des anderen beginnt." Tatsächlich nur "in der Regel"? Die Würde des anderen Menschen, also des ungeborenen Kindes, und damit dessen Leben muss unbedingt unter allen Umständen geschützt werden. Darum beten wir.