Das Ganze erscheint mir deutlich komplexer. Es geht nicht nur um Rechte. Es geht auch nicht nur um Rollen. Es geht um Reaktion auf wahrgenommene Realität. Je mehr die Krise sich zusammenbraut, sind die Reaktionen anders. Wenn Männer nicht gebraucht und gerufen werden, kommen sie alleine mit Krisen deutlich besser zurecht (und sei es durch Coping wie Games etc. - oder aber auch als Einzelkämpfer). Ihnen fehlt deutlich weniger, um zu überleben. Frauen hingegen suchen bei Krisen die Gemeinschaft deutlich dringender. Nun sind sie durch den Feminismus verleitet worden zu glauben, sie könnten schon alleine zurechtkommen. Na ja, wenn man nachts nicht mehr ausgehen kann, dann ist das schon ein Problem. Wer soll da helfen, wenn man nicht einen Mann fragen will (wie altmodisch und unemanzipiert). Dann halt "den Staat" und die, die Abhilfe durch Gesetz und Polizei versprechen. Männer mögen das nicht so, weil ihnen eben Freiheit wichtiger ist, sie sich bessere Ergebnisse vom Alleine-Sein versprechen. Das Gleiche gilt für tausende materieller Bedürfnisse. Die sind nicht einfach zu vergessen. Wer soll die Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser denn bauen - wenn nicht Männer? Man hat einfach vergessen, wie man Männer motiviert. Und das geht durch: Bitte, Dank und Respekt. Nicht durch Geschrei. Auf emotionalisierter Appell-Ebene kommt man nicht an sie heran. Das ist natürlich tragisch für beide Geschlechter. Aber erst wenn die Frau zum Mann sagt: Ich brauche dich! bewegt der sich und findet dann heraus, dass er auch die Frau braucht. Seelisch. Zur Fortpflanzung. Für das Schöne (und Gute und Wahre). Aber das sind in Krisenzeiten eben keine Werte an und für sich.
Das Ganze erscheint mir deutlich komplexer. Es geht nicht nur um Rechte. Es geht auch nicht nur um Rollen. Es geht um Reaktion auf wahrgenommene Realität. Je mehr die Krise sich zusammenbraut, sind die Reaktionen anders. Wenn Männer nicht gebraucht und gerufen werden, kommen sie alleine mit Krisen deutlich besser zurecht (und sei es durch Coping wie Games etc. - oder aber auch als Einzelkämpfer). Ihnen fehlt deutlich weniger, um zu überleben. Frauen hingegen suchen bei Krisen die Gemeinschaft deutlich dringender. Nun sind sie durch den Feminismus verleitet worden zu glauben, sie könnten schon alleine zurechtkommen. Na ja, wenn man nachts nicht mehr ausgehen kann, dann ist das schon ein Problem. Wer soll da helfen, wenn man nicht einen Mann fragen will (wie altmodisch und unemanzipiert). Dann halt "den Staat" und die, die Abhilfe durch Gesetz und Polizei versprechen. Männer mögen das nicht so, weil ihnen eben Freiheit wichtiger ist, sie sich bessere Ergebnisse vom Alleine-Sein versprechen. Das Gleiche gilt für tausende materieller Bedürfnisse. Die sind nicht einfach zu vergessen. Wer soll die Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser denn bauen - wenn nicht Männer? Man hat einfach vergessen, wie man Männer motiviert. Und das geht durch: Bitte, Dank und Respekt. Nicht durch Geschrei. Auf emotionalisierter Appell-Ebene kommt man nicht an sie heran. Das ist natürlich tragisch für beide Geschlechter. Aber erst wenn die Frau zum Mann sagt: Ich brauche dich! bewegt der sich und findet dann heraus, dass er auch die Frau braucht. Seelisch. Zur Fortpflanzung. Für das Schöne (und Gute und Wahre). Aber das sind in Krisenzeiten eben keine Werte an und für sich.