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Ich bin mitte 30 und komplett zynisch. Die linken Gruppen, in denen ich früher rumhing, haben sich während Corona faschistisch verhalten. Seitdem bin ich Höcke, Weidel, Afd-rechts und beschäftige mich nur noch mit Karriere, Sport und Politik.

Als Pornoproduzent, der auch gerne mal nen Rock trägt, falle ich bei nicht linken Frauen mit ihren extrem hohen, kompromisslosen und vielfältigen Ansprüchen durch. Als Rechter, der häufig das n-Wort sagt (weil ich kein Spießer bin!) und Turbokapitalist, falle ich bei den Borderline-Lefties durch, die mich mit ihrer Ausgrenzung erst rechts haben werden lassen. Mir sind die männerfeindlichen, toxischen und überheblichen Frauen, die 1000 Ansprüche an Männer haben und selbst nicht einen davon geben können (sie schaffen es nicht mal einen Mann anzureden oder anzuschreiben, geschweige denn ein Rendezvous zu planen), mittlerweile relativ egal. Ich habe meine real doll und meinem Sport. Wenn ich das Bedürfnis habe angefasst zu werden, kaufe ich mir die Zeit mit einer Frau. Die deutschen Politiker, Journos und die Gesellschaft haben es komplett versaut. Und ich es natürlich auch. Ich war zu schwach für die Brutalität der Entwicklungen. Jetzt bin ich ein stolzer, rechter Fascho und Nazi, wie sie mich haben wollen (obwohl sie das im Gegensatz zu mir nicht mal definieren können). Ihr wollt mich so? Ihr kriegt mich wie ihr es wollt und es braucht! Ihr wollt den Geschlechterkampf? Ihr bekommt den Krieg!

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