Konzepte für wahre Liebe und erfolgreiche Partnerschaft gibt es bereits einige. Ehe, ist für mich ein solches Konzept. Denn ehe bezeichnet einen Bund. Und ein Bund bedeutet nichts anderes als das Wissen und darin das vertrauen: alles was meins ist, ist dein - und das in Gegenseitigkeit. Nun schleppt aber jeder Mensch auch ein Gepäck mit sich herum, der ihn in gewisser Weise handlungsunfrei macht. Da sind Verletzungen aus Kindheit, Jugend und Erwachsenen, die man auf den Ehepartner prochziert. Da sind unversöhnlichkeiten, die man mit in die Ehe nimmt. Diese zu erkennen (was in einer Ehe oft sehr schnell geht) und zu bearbeiten durch vergeben, loslassen und Heilung erfahren, ist ständige Aufgabe, die eine Ehe erfolgreich macht. Das kann man oft nicht allein, uns haben väterliche und mütterliche Freunde sehr geholfen, mit diesen Herausforderungen klar zu kommen. Somit ist die Ehe auch eine Institution der lebenslangen Charakterformung und Veränderung, die in den verschiedenen Phasen des Lebens immer wieder neu verstanden und bearbeitet werden will. Trennt Man sich vorschnell in einer Krise, verpasst man diese Chance. Es gibt einen Verein namens Team F, der da gute Arbeit leistet. Ich möchte noch einen anderen Aspekt erwahnen: in allen Kulturen gibt es so etwas wie ein verbindliches Versprechen zwischen Mann und Frau. Deshalb, aber auch weil die Bibel es uns bezeugt, ist die Ehe als Bund eine Idee Gottes. Sie spiegelt den Bund als absolute Liebevertrautheit und Liebesverbindlichkeit zwischen Gott und mir wieder.... und da komme ich auf mein Anfangsstatement zurück: alles was seins ist ist meins und alles was meins ist steht ihm jederzeit zur Verfügung. Das ist ein Leben in Kraft, Führung, Liebe, Freude und Frieden in stetig wachsender Verbindlichkeit. In Ihm, das ist Jesus, habe ich diese Fülle bekommen und dass geht weit über den physischen Tod hinaus.
Konzepte für wahre Liebe und erfolgreiche Partnerschaft gibt es bereits einige. Ehe, ist für mich ein solches Konzept. Denn ehe bezeichnet einen Bund. Und ein Bund bedeutet nichts anderes als das Wissen und darin das vertrauen: alles was meins ist, ist dein - und das in Gegenseitigkeit. Nun schleppt aber jeder Mensch auch ein Gepäck mit sich herum, der ihn in gewisser Weise handlungsunfrei macht. Da sind Verletzungen aus Kindheit, Jugend und Erwachsenen, die man auf den Ehepartner prochziert. Da sind unversöhnlichkeiten, die man mit in die Ehe nimmt. Diese zu erkennen (was in einer Ehe oft sehr schnell geht) und zu bearbeiten durch vergeben, loslassen und Heilung erfahren, ist ständige Aufgabe, die eine Ehe erfolgreich macht. Das kann man oft nicht allein, uns haben väterliche und mütterliche Freunde sehr geholfen, mit diesen Herausforderungen klar zu kommen. Somit ist die Ehe auch eine Institution der lebenslangen Charakterformung und Veränderung, die in den verschiedenen Phasen des Lebens immer wieder neu verstanden und bearbeitet werden will. Trennt Man sich vorschnell in einer Krise, verpasst man diese Chance. Es gibt einen Verein namens Team F, der da gute Arbeit leistet. Ich möchte noch einen anderen Aspekt erwahnen: in allen Kulturen gibt es so etwas wie ein verbindliches Versprechen zwischen Mann und Frau. Deshalb, aber auch weil die Bibel es uns bezeugt, ist die Ehe als Bund eine Idee Gottes. Sie spiegelt den Bund als absolute Liebevertrautheit und Liebesverbindlichkeit zwischen Gott und mir wieder.... und da komme ich auf mein Anfangsstatement zurück: alles was seins ist ist meins und alles was meins ist steht ihm jederzeit zur Verfügung. Das ist ein Leben in Kraft, Führung, Liebe, Freude und Frieden in stetig wachsender Verbindlichkeit. In Ihm, das ist Jesus, habe ich diese Fülle bekommen und dass geht weit über den physischen Tod hinaus.