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Der Beitrag analysiert die aktuelle Situation und legt den Finger in die Wunde(n). Allein, er unterschätzt die Macht der Mächtigen, wenn er am Ende jene falsche Hoffnung weckt, das Schlimmste könne doch verhindert werden. Das ohnmächtige Scheitern des Menschen ist ein Teil unserer Realität. Und dass es unweigerlich dazu kommen wird und muss, das lehrt und zeigt uns die Passion Jesu, der Weg des Menschensohnes.

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