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“Gertrud verausgabt sich also mit Alphamännern, bis sie verbraucht ist.”

Die Vorstellung, daß eine Person “verbraucht” sei, ist Liberalen grundfremd. Hier ist der Haken dieses (u.ä.) Artikels: Er geht davon aus, daß alle das sexuelle “Reinheitsbild” der Konservativen teilen bzw. einen Zusammenhang zwischen Promiskuität und X (anderen Verhaltensweisen bzw. Charakterzügen) herstellen — tun Liberale genuin nicht, weil sie die notwendigen sozialen und psychologischen Rezeptoren nicht besitzen, da sie ein völlig anderes normatives Bild einer Beziehung haben und somit die Werte der Konservativen nicht teilen. Für einen Liberalen hat “body count” kaum bis gar keinen Einfluß darauf, wie er eine Frau bzw. ihren “Marktwert” als potentielle Beziehungspartnerin wahrnimmt. Er findet es bisweilen sogar toll, wenn sie erfahren und daher gut im Bett ist. Den Zusammenhang zu Treue, charakterlicher Beständigkeit, Beziehungsfähigkeit usw. stellt er gar nicht her.

Der Haken sind also die Männer. Der Haken ist, daß auch der Betamann mit der rassigen, schlanken Brunette oder der Blondine ins Bett hüpfen würde, böte sie sich ihm an. Frauen wissen das, haben heute auch keinen “Ruf” mehr zu verlieren. Daher bumsen sie sorgenlos rum, denn zur Not findet sich nämlich IMMER ein dummer Beta, der ihre Kinder großzieht. Lösung? Männer sollten sich wieder trauen, Schlampen als solche zu bezeichnen und es auszusprechen, und sich vor allem weigern, sich mit solchen Frauen (auch freundschaftlich) einzulassen. Das Problem sind nämlich in Wahrheit nicht die Frauen, sondern genau jene Mehrheit der Männer, die nunmehr leer ausgeht: Sie sollten sich weigern, die 35 Gertrud “aufzufangen”, sondern sich ausländische Frauen besorgen, bis die Gertruds raffen, daß ihr Lebensstil in eine Sackgasse führt.

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