Ich stimme Frau Ratut grundsätzlich zu, dass viele Frauen heute unberechtigterweise die Ehe pauschal verteufeln, obwohl doch gerade da der Schutzraum der Liebe ist. Jedoch finde ich die Formulierung "mittelmäßige Frau, die noch im mittleren Alter die große Liebe findet" kritisch, weil die Liebe nichts mit Schönheitsideal zu tun hat, die sowieso immer relativ sind. Nicht alle Menschen haben die Berufung, jung zu heiraten, weil Gott vorher einen anderen Dienst für sie gewollt hat. Und beide Ehepartner sollen jungfräulich in die Ehe gehen, weil die christliche Ehe dazu gedacht ist, dass ein Mann und eine Frau sich vollständig einander schenken und die sexuelle Intimität für denjenigen, dem sie sich verpflichten, aufsparen. Man darf auch nicht vergessen, das die Sexuelle Revolution von Männern, v.a. der Unterhaltungsbranche vorangetrieben wurde, weil sie die Frau als Ware mit Sex als Konsumgut wollten. Das ursprüngliche feministische Anliegen ist, dass Männer treu sind und für ihre Familie Verantwortung übernehmen, anstatt wechselnde Affären zu haben, was die ersten Frauenrechtlerinnen als Missstand herausgestellt haben. Besonders zu erkennen ist das bei Abtreibung, welche von Männern wie Larry Lader an feministische Organisationen propagiert wurde.
Ich stimme Frau Ratut grundsätzlich zu, dass viele Frauen heute unberechtigterweise die Ehe pauschal verteufeln, obwohl doch gerade da der Schutzraum der Liebe ist. Jedoch finde ich die Formulierung "mittelmäßige Frau, die noch im mittleren Alter die große Liebe findet" kritisch, weil die Liebe nichts mit Schönheitsideal zu tun hat, die sowieso immer relativ sind. Nicht alle Menschen haben die Berufung, jung zu heiraten, weil Gott vorher einen anderen Dienst für sie gewollt hat. Und beide Ehepartner sollen jungfräulich in die Ehe gehen, weil die christliche Ehe dazu gedacht ist, dass ein Mann und eine Frau sich vollständig einander schenken und die sexuelle Intimität für denjenigen, dem sie sich verpflichten, aufsparen. Man darf auch nicht vergessen, das die Sexuelle Revolution von Männern, v.a. der Unterhaltungsbranche vorangetrieben wurde, weil sie die Frau als Ware mit Sex als Konsumgut wollten. Das ursprüngliche feministische Anliegen ist, dass Männer treu sind und für ihre Familie Verantwortung übernehmen, anstatt wechselnde Affären zu haben, was die ersten Frauenrechtlerinnen als Missstand herausgestellt haben. Besonders zu erkennen ist das bei Abtreibung, welche von Männern wie Larry Lader an feministische Organisationen propagiert wurde.