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Vielem kann ich zustimmen, aber hierzu hätte ich gern eine Begründung:
„Wenn man Frauen jahrzehntelang erklärt, dass sie sich selbst verwirklichen sollen, dass sie sich nicht unterdrücken lassen dürfen, dass sie mindestens so geeignet sind wie der Mann, dann können sie keine Bindung zu einem Mann aufbauen, ohne mit ihm in einen Streit um Macht zu treten.“

Es geht hier wohl um den Berufsweg der Frau. Warum ist eine Frau, die einen Beruf anstrebt und ausübt, den sie will, danach in einem Machtkampf mit dem Mann?
Oder ist es anders gemeint? Vielleicht weiß hier jemand weiter?

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