Paul Dornfeld:
An den Selbstverteidigungsgedanken außerhalb der Nato muss ich mich erst gewöhnen, sonst würde ich in allen Punkten zustimmen. Wobei die Aufforderung recht tollkühn ist, zu sagen, gesucht seien „neue Querdenker“, ist aber gut und notwendig, den entwendeten Begriff vom Missbrauch zu säubern. Ja, die ‚offene Gesellschaft‘ sollte vor sich selbst geschützt werden.
Einen Punkt, die unkontrollierte muslimische Einwanderung, möchte ich herausgreifen:
„„..Mit beiden (christl.-aufklärerische Kultur und relativist.-postmoderne Kultur) ist der Islam inkompatibel, was im zweiten Fall durchaus als Kompliment verstanden werden kann, aber schwere Spannungen gerade mit den ihn hofierenden Idealisten der Weltoffenheit heraufbeschwört…“
Tatsächlich sind es nur die christlichen Kirchen, die den regenbogenbunten Offenheits-Hype mitmachen und ihre Kirchen entsprechend einkleiden, die Moscheegemeinden gehen da zum Glück nicht mit. Angesichts der eigenen festen Geschlechterreglements muss ihnen die aktuelle transidentitäre-geschlechteroffene Transformation ein Graus sein.
Wieso ist dazu dennoch keine kritische Stimme aus der muslimischen Community zu hören?
Vielleicht, um es sich mit den linksgrünen Förderern ihrer Ansprüche nicht zu verderben?
Paul Dornfeld:
An den Selbstverteidigungsgedanken außerhalb der Nato muss ich mich erst gewöhnen, sonst würde ich in allen Punkten zustimmen. Wobei die Aufforderung recht tollkühn ist, zu sagen, gesucht seien „neue Querdenker“, ist aber gut und notwendig, den entwendeten Begriff vom Missbrauch zu säubern. Ja, die ‚offene Gesellschaft‘ sollte vor sich selbst geschützt werden.
Einen Punkt, die unkontrollierte muslimische Einwanderung, möchte ich herausgreifen:
„„..Mit beiden (christl.-aufklärerische Kultur und relativist.-postmoderne Kultur) ist der Islam inkompatibel, was im zweiten Fall durchaus als Kompliment verstanden werden kann, aber schwere Spannungen gerade mit den ihn hofierenden Idealisten der Weltoffenheit heraufbeschwört…“
Tatsächlich sind es nur die christlichen Kirchen, die den regenbogenbunten Offenheits-Hype mitmachen und ihre Kirchen entsprechend einkleiden, die Moscheegemeinden gehen da zum Glück nicht mit. Angesichts der eigenen festen Geschlechterreglements muss ihnen die aktuelle transidentitäre-geschlechteroffene Transformation ein Graus sein.
Wieso ist dazu dennoch keine kritische Stimme aus der muslimischen Community zu hören?
Vielleicht, um es sich mit den linksgrünen Förderern ihrer Ansprüche nicht zu verderben?