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Dennoch ist die deutsche Presse von SPIEGEL bis ZEIT und SZ und besonders auch der ÖR von DLF bis ZdF redlich bemüht, den "Rechtspopulisten" Jarosław Kaczyński zu verunglimpfen, der eine "faschistische Sprache des Hasses" benutze. Dagegen betreibt man Wahlkampfhilfe für den "liberal-konservativen" friedfertigen Donald Tusk, der zwar die deutsche Sanktionspolitik eine »Schande« nannte und auch schon mal mit 107 km/h durch ein Dorf bretterte und dafür seinen Führerschein verlor, aber hochgejubelt wird. Man mischt per Schuldzuweisungen fröhlich mit, obwohl vor der eigenen Haustür genug zu kehren wäre, z.B. die Besetzung von Richtern mit genehmen Leuten, eine regierungsnahe Presse, die ihre Kontrollfunktion aufgibt, und die Einmischung in eine Wahl, die, weil im Ergebnis nicht genehm, "wiederholt" werden musste.

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