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Herr Zimniok vermengt terminologisch viel und profitiert genauso wie die Ampel von der nicht existenten Trennung in Einwanderung, Asyl und temporäre Arbeitsaufenthalte.
Er kann so alle diese Menschen unter die unklare Begrifflichkeit „Migranten“ fassen.
Obwohl es in vielen Fällen so ist, ist auch die Implikation, es handele sich bei allen in den Karten als „Migranten“ aufgeführten, um Leute muslimisch-arabischer Abstammung, unehrlich.
Besonders die Kinder mit Migrationshintergrund sind oft Produkte von Mischehen.
Bei aller berechtigten Kritik, angesichts der Bilder, die regelmäßig aus Westdeutschen Städten kommen, ist auch die Annahme, die Gesamtheit dieser Leute hinge der reinen Lehre des expansionistischen Islams an, zumindest ein wenig überzogen.
Die Karten an sich sind als Idee durchaus interessant und wirkmächtig, aber Zimniok würde deutlich redlicher wirken, wenn er sich differenzierter Einlassen würde.

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