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Als Ärztin beobachte ich, dass ein Schwangerschaftsabbruch derzeit wegen der steigenden Anzahl an Missbildungen von den Kolleginnen und Kollegen häufiger als üblich empfohlen wird. Wenn es also 2022 erstmals eine 10 prozentige Zunahme der Schwangerschaftsabbrüche einerseits, sowie einen 7 prozentigen Geburtenrückgang (teilweise viel höher, aber doch in allen westlichen Staaten) gibt, kann es sich wohl nicht um eine Koinzidenz handeln. Wenn man dann auch anschaut, dass weltweit in den Ländern, die Daten offen gelegt haben, eine der häufigsten Nebenwirkungen der SARS-CoV-2 Impfungen Störungen des Menstruationszyklus sind, dann liegt die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Covidmassnahmen auf allen Achsen der biopsychsozialen Medizin furchtbare Folgen hatte.
Priv. - Doz. Dr. med Kyra Borchhardt

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