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Schwangerschaftskonflikte sind zweifellos ein schwieriges und schwerwiegendes Thema. Daher verstehe ich es zu ein gewissen Grade, wenn Frauen grundsätzlich die Option Schwangerschaftsabbruch haben möchten (auch wenn ich selbst eine solche Entscheidung außer bei schwerwiegender medizischer und kriminologischer Indikation ebenso grundsätzlich für ethisch verwerflich halte).

 

Was ich hingegen überhaupt nicht verstehe, ist diese ungebremste, fanstische Abtreibungsbegeisterung dieser linksradikalen Frauen (und z.T. auch Männer), mit der z.B. Rot-Rot-Grün-Gelb während der Corona-Pandemie nichts Besseres einfiel, als über das (rechtlich nicht zuständige!) EU-Parlament ein vermeintliches "Menschenrecht auf Abtreibung" durchzusetzen versuchte (Matić-Report). Um dem Irrsinn die Spitze aufzusetzen, wurde dabei das Heimatland der EU-Parlamentspräsidentin Metsola, das streng katholische Urlaubsparadies Malta, implizit zum Folterstaat erklärt.

 

Angesichts dieser irrwitzigen, mit der ständigen Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts unvereinbaren Abtreibungsbegeisterung wirkt der Münchner Abtreibungsarzt Stapf fast schon sympathisch, wenn er eingesteht, dass er menschliches Leben tötet und damit das Vorliegen einer ethischen Güterabwägung konzidiert, die er leider massenhaft in die falsche Richtung trifft!   😢

 

Diesem surrealen linksgrünen Abtreibungsaktivismus kann man eigentlich nur noch mit Sarkasmus begegnen, wie es die Southpark-Autoren tun:

 https://youtu.be/i97Ry3bH_yA.   😢

 

 

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