Mit solchen Unterwerfungsgesten wird man in der muslimischen Bevölkerung sicher keine Anerkennung finden. Islamistische Angriffe häufen sich und die Politik reagiert mit Demos gegen rechts und Solidarisierungsaktionen mit dem Islam. Die Moslems werden sicher instinktiv durchschauen, dass das nicht ehrlich ist. Das alles sind Symptome einer Verdrängungsgesellschaft. Dabei fungiert der Kulturmarxismus gegenwärtig als gesellschaftliches Über-Ich, der die Menschen moralisch lähmt, sie daran hindert aufrecht zu stehen. Als Europäer soll man sich schuldig fühlen, sich schämen, für die eigene Identität und die eigenen Rechte einzustehen. So werden die ganzen Missstände unter den Teppich gekehrt.
Gerade der Islam hat immer wieder versucht in Europa vorzudringen. Er hat sich in dem Punkt nicht geändert, das haben nur wir: Heutzutage öffnet man die Tore freiwillig für massenhafte muslimische Einwanderung (effektiv: Eroberung). Die letzten Jahrzehnte haben indes gezeigt, dass die unterwürfige und selbstverleugnende Haltung der Europäer die islamische Eroberungslust nicht dämpft, sondern immer weiter anfacht. Falls es überhaupt so etwas wie eine Integration des Islam in Europa geben kann (meines Erachtens ist das nur sehr begrenzt möglich), so müsste diese auf wechselseitigem Respekt beruhen. Entsprechend müssten wir erst einmal lernen, wieder ein Selbstbewusstsein zu entwickeln, das den Moslems überhaupt die Möglichkeit gibt, uns zu respektieren.
Mit solchen Unterwerfungsgesten wird man in der muslimischen Bevölkerung sicher keine Anerkennung finden. Islamistische Angriffe häufen sich und die Politik reagiert mit Demos gegen rechts und Solidarisierungsaktionen mit dem Islam. Die Moslems werden sicher instinktiv durchschauen, dass das nicht ehrlich ist. Das alles sind Symptome einer Verdrängungsgesellschaft. Dabei fungiert der Kulturmarxismus gegenwärtig als gesellschaftliches Über-Ich, der die Menschen moralisch lähmt, sie daran hindert aufrecht zu stehen. Als Europäer soll man sich schuldig fühlen, sich schämen, für die eigene Identität und die eigenen Rechte einzustehen. So werden die ganzen Missstände unter den Teppich gekehrt.
Gerade der Islam hat immer wieder versucht in Europa vorzudringen. Er hat sich in dem Punkt nicht geändert, das haben nur wir: Heutzutage öffnet man die Tore freiwillig für massenhafte muslimische Einwanderung (effektiv: Eroberung). Die letzten Jahrzehnte haben indes gezeigt, dass die unterwürfige und selbstverleugnende Haltung der Europäer die islamische Eroberungslust nicht dämpft, sondern immer weiter anfacht. Falls es überhaupt so etwas wie eine Integration des Islam in Europa geben kann (meines Erachtens ist das nur sehr begrenzt möglich), so müsste diese auf wechselseitigem Respekt beruhen. Entsprechend müssten wir erst einmal lernen, wieder ein Selbstbewusstsein zu entwickeln, das den Moslems überhaupt die Möglichkeit gibt, uns zu respektieren.