Direkt zum Inhalt
Messergewalt: Keine Einzelfälle

Wir müssen wieder stark und wehrhaft werden

Das Sicherheitsempfinden in Deutschland nimmt ab. Das merkt man nicht nur während Gesprächen über tödliche Messerangriffe. Nein, auch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PMK) bestätigt das. Und die Berliner Charité klagt pars pro toto ebenfalls über einen kontinuierlichen Anstieg der Zahl der Messerstichverletzten.

Wo Erziehung, Wertevermittlung und Integration falsch laufen, gerät unsere Gesellschaft in konkrete Gefahr.

Mannheim, Solingen, Bad Oeynhausen, Illerkirchberg, Brokstedt, Sarstedt (dort wurde vor wenigen Tagen ein 61jähriger Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft von einem 35jährigen Iraker erstochen): die Namen der Tatorte stehen für die völlig verfehlte Asylpolitik der Bundesregierung. Denn (Messer-)Morde, Vergewaltigungen und terroristische Anschläge gehen weit überwiegend mit dieser Asylpolitik einher.

Relativierungen von Beschwichtigern und Kleinrednern

Wenn die Grünen-Co-Bundesvorsitzende Ricarda Lang nach den Landtagswahlergebnissen in Thüringen und Sachsen behauptet, dass die grüne Migrationspolitik nicht gescheitert sei und dass das Thema die Leute nicht umtreibe, bestätigt das abermals die Realitätsverweigerung von Teilen der Berliner Ampel-Koalition.

Und dass Saskia Esken nach dem Massaker in Solingen mit drei Toten anschließend in einer Talkshow behauptete, aus dem Terroranschlag lasse sich „nicht allzu viel lernen“, toppt das noch die üblichen Relativierungen der Beschwichtiger und Kleinredner. Inzwischen korrigierte die SPD-Chefin ihre Aussagen.

Bereits im Januar 2023, nach dem Gemetzel im Zug bei Brokstedt, veröffentlichte Corrigenda einen Beitrag zu diesem Thema und benannte Maßnahmen gegen die „Messerpandemie“. Der aus dem Gazastreifen stammende Täter war im Mai dieses Jahres wegen zweifachen Mordes und vierfachen versuchten Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden, das Landgericht Itzehoe stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, weil die Verteidigung Revision eingelegt hat. Deutschland ist nicht nur ein Rechtsstaat, sondern auch ein Rechtsmittelstaat.

1.000 Euro „Handgeld“

Wie soll Politik Vertrauen zurückgewinnen und Politikverdrossenheit reduzieren, wenn die Bundesregierung abzuschiebenden Straftätern auch noch ein „Handgeld“ von tausend Euro in bar zahlt? Aus unseren Steuergeldern? In nicht wenigen Fällen waren gemeingefährliche Schwerverbrecher darunter. In einem Fall war es sogar ein Vergewaltiger einer 11-Jährigen. Unter den abgeschobenen „Handgeld“-Empfängern war der Gruppenvergewaltiger von Illerkirchberg, der 2019 über Stunden eine 14-Jährige quälte und 2022 aus der Haft entlassen worden war. (Der Anwalt vonMohtajar N. hat übrigens angekündigt, dass er wiederkommen werde.)

Nebenbei: Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) verfügt rund 40 Prozent der deutschen Haushalte über weniger als 1.000 Euro an liquiden Mitteln. (Das durchschnittliche Einkommen in Afghanistan ist wegen der instabilen, hochkorrupten Verhältnisse mit Schwarzarbeit schwer zu ermitteln, die Angaben schwanken zwischen 29 Euro monatlich und etwa 170 Euro.)

 

> Abonnieren Sie den Corrigenda-Newsletter und erhalten Sie einmal wöchentlich die relevantesten Recherchen und Meinungsbeiträge.

 

Das „Phänomen“ der Gruppenvergewaltigungen hat allein in Nordrhein-Westfalen 2023 derart zugenommen, dass 209 Fälle angezeigt wurden. Von den 155 ermittelten Tatverdächtigen waren 84 Nicht-Deutsche. Die restlichen 79 Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit hören auch auf Vornamen wie Muhammed, Süleyman, Bilal oder Ismail, was eine kleine Anfrage von AfD-Landtagsabgeordneten zutage förderte, auf die Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) antworten musste.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. 

Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Der Vergleich der Nationalitäten der Tatverdächtigen im Allgemeinen zeigt, dass Migranten aller Herkünfte nicht gleichermaßen durch Straftaten auffallen. Syrer und Afghanen sind hier besorgniserregend überrepräsentiert.

Am andern Ende der Klinge: männlich, jung, nichtdeutsch

Auch in der politischen und gesellschaftlichen Debatte ist es wichtig, zwischen der alltäglichen Messergewalt und Terroristen zu unterscheiden. Denn: Seltene terroristische Taten sind etwas ganz anderes als der exorbitante Anstieg von Messertaten im öffentlichen Raum (plus 43 Prozent im Jahr 2023). Ein besorgniserregender und vor allem lebensbedrohlicher Trend. Ein Großteil der Täter ist nichtdeutsch, jung und männlich. Auch in diesem Kontext geht die Gefahr von dem Menschen aus, der das Messer mitnimmt und einsetzt.

Natürlich können auch Waffenverbote diskutiert werden, aber ob sie allein uns in Sachen Sicherheit weiterhelfen, ist fraglich: Selbst ein generelles Messertrageverbot hätte den radikalisierten Täter von Solingen wohl nicht von seiner Tat abgehalten. Denn das Führen des Messers, das er benutzt hat, ist in der Öffentlichkeit ohnehin bereits verboten. Das zeigt: Das Messer an sich ist nicht die Gefahr, sondern der Mensch, der damit einen anderen Plan verfolgt, als im Wald Pilze zu schneiden.

Wie beschrieb es Caroline Bosbach bei stern TV so treffend: „Das Problem befindet sich am anderen Ende der Klinge.“

Nicht nur Messer sind tödliche Waffen

Wäre der innenstädtische Bereich des Solinger Stadtfestes videoüberwacht gewesen, wäre die Tat sicherlich nicht verhindert worden. Aber nach dem Terroristen hätte wesentlich effektiver gefahndet werden und man hätte ihn früher festnehmen können.

Und: Auch Alltagsgegenstände wie Flaschen oder Schraubendreher lassen sich als tödliche Waffen missbrauchen.

Ich persönlich befand mich auch einmal in einer lebensbedrohlichen Situation, als einer von zwei Einbrechern, die ich verfolgte, mit seinem großen Schraubendreher auf mich losging. Glücklicherweise setzte er den Schraubendreher aber nicht ein.

Ich erinnere mich noch derart gut, als wäre es gestern. Im Herbst 2013 war ich mit meinem Sohn auf dem Weg zur Kindertagesstätte, als mir ein Wohnungsinhaber durch lautes Rufen zu verstehen gab, dass sich da gerade zwei Einbrecher samt Beute auf die Flucht machten. Ich bat meinen Fünfjährigen, die letzten Meter zur KiTa alleine zurückzulegen und nahm die Verfolgung auf. Die beiden flüchteten glücklicherweise auf ein Grundstück, das derart hoch umfriedet war, dass beide aus dem Garten nicht so ohne weiteres wieder herauskonnten.

In die Enge getrieben, griff er nach dem Schraubendreher

Es kam dann zu einer wilden körperlichen Auseinandersetzung, in dessen Folge einer der Einbrecher einen sehr langen Schraubendreher zückte und auf mich losging. Er stand mir gegenüber, und ich versuchte, rückwärts den nötigen Abstand aufrechtzuhalten. Leider übersah ich dabei eine Terrassenstufe und fiel auf den Rücken. Ich konnte dem Einbrecher in den Augen ablesen, dass er nicht sicher war, ob er den Schraubendreher tatsächlich einsetzen wolle, da ihm offenbar bewusst war, dass er mich damit analog zu einem Messer tödlich verletzen könnte. Er ließ davon ab und nutzte die gewonnene Zeit, um den hohen Gartenzaun zu übersteigen.

Der weitere Einbrecher war glücklicherweise nicht so sportlich. Er flüchtete vor mir so, wie wir gekommen waren, wurde aber von mir eingefangen. Nach einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung konnte ich ihn an die eingetroffenen Kollegen übergeben. Glück gehabt.

Wer für Urlaub zurückgeht, muss rausfliegen

Zurück zur aktuellen Sicherheitslage: Probleme müssen benannt werden. Man darf sie nicht tabuisieren. Und natürlich muss man auch Lösungen anbieten. Es ist doch völlig gaga: Asylbewerber machen Urlaub in ihrem Herkunftsland, können aber nicht dorthin abgeschoben werden.

Es muss gesetzlich klar geregelt werden, dass diejenigen, die in das Land reisen, in dem sie angeblich verfolgt werden, ihren Aufenthaltsstatus zwingend unmittelbar verwirken. Rechtfertigungen müssen entfallen.

Der Chef der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, mahnte vor wenigen Tagen weitere Befugnisse für die Bundespolizei an, die unverständlicherweise noch immer nicht geplant seien:

„Deutschland darf Personen an seinen Grenzen zurückweisen, das ist geltendes Recht und muss endlich durchgesetzt werden. Die Zeiten des Kontrollverzichts müssen vorbei sein, die Menschen in unseren Städten und Gemeinden ächzen unter der naiven Politik der Ampel und wollen echte Veränderungen. Die Bundespolizei muss eigene Kompetenzen erhalten, um diejenigen abzuschieben, die rechtssicher keinen Aufenthaltsstatus haben. Es ist ein absurder Zustand, dass mehr als 50.000 gesuchte Personen nicht festgenommen, sondern immer wieder entlassen werden, weil keine Haftplätze da sind. Der Staat macht sich lächerlich!“

Jeder abgeschobene Messerstecher, der an der Wiedereinreise gehindert wird, wird unsere Sicherheit und unseren sozialen Frieden nicht weiter verletzen.

Schluss mit Kuscheljustiz!

Zugleich müssen wir immer wieder zur Kenntnis nehmen, dass die deutsche Justiz, wenn es dann mal zu einer Verurteilung kommt, Gewalttätern gegenüber sehr viel Nachsicht walten lässt und den Opfern zu wenig Mitgefühl entgegenbringt. Statt der Härte des Gesetzes erfahren insbesondere Messertäter die Milde der deutschen Justiz. Die Anwendung des Jugendstrafrechts in besonderen Fällen verläuft auch eher unglücklich. Wer wie ein Erwachsener zusticht, soll bitte auch genau wie ein Erwachsener bestraft werden! Wie schlimm die Lage ist, zeigt das neue Projekt messerinzidenz.de, eine Karte, auf der die täglichen Messerattacken aufgelistet werden.

Migrationspolitik und Asylpolitik muss man strikt voneinander getrennt betrachten. Trotz der potenziellen Vorteile von Migration steht Deutschland vor erheblichen Problemen aufgrund der Art und Weise, wie Einwanderung von der Ampelregierung geregelt beziehungsweise eben nicht geregelt wird. Die ungeordnete und oft unkontrollierte Einwanderung hat inzwischen unübersehbar zu sozialen, wirtschaftlichen und sicherheitsrelevanten Problemen geführt.

Es bedarf des politischen Willens und eines ganzheitlichen Ansatzes, der Prävention, Repression und gesetzliche Maßnahmen kombiniert, wenn wir effektiv diese vermeidbare Kriminalität und insbesondere die Messergewalt wirksam reduzieren wollen.

Wir müssen wieder stark und wehrhaft werden, damit unser Land wieder sicherer wird. Deshalb müssen wir dort hinsehen, wo unser Land schwach und unsicher ist.

 

› Kennen Sie schon unseren Corrigenda-Telegram- und WhatsApp-Kanal?

65
2

5
Kommentare

Comment

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
Kommentar
3
Andreas Graf
Vor 1 Woche 2 Tage

Dem Autor stimme ich vollumfänglich zu. Allerdings sind die Probleme weit fortgeschritten. Wir stehen inzwischen am Rand eines Bürgerkrieges/Revolution. Zu all den Problemen gesellt sich der Niedergang der deutschen Industrie dazu. Wenn VW hustet, lahmt das ganze Land. Freiwillig möchte von den Verantwortlichen keiner gehen. Unsere Bundesinnenministerin Frau Faeser hätte längst gehen müssen. Also muss da etwas nachgeholfen werden. Wir gehen spannenden revolutionären Zeiten entgegen.

2
Florian Hettig
Vor 1 Woche 2 Tage

"Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist"

heißt es in der Bibel, im Psalm 33, Vers 12. Wenn sich aber niemand mehr für Gott interessiert, dürfen wir uns über solche Zustände auch nicht wundern! Mit "Gott" meine ich übrigens NICHT die in größten Teilen links-grün-woke "Kirche", die die Bibel selbst für eine Art Märchenbuch hält; SONDERN den lebendigen, auferstandenen und heute erfahrbaren HERRN Jesus Christus!

"Sucht mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen", spricht der HERR in Jeremia 29,13-14. "Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch!" (Neues Testament, Jakobus 4,8) Denn: "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist." (Jak. 5,16)

EINEN Weg gibt es dazu (siehe Johannes 14,6) und EINEN Namen (s. Apostelgeschichte 4,12): JESUS CHRISTUS!! Wenn wir IHN suchen, wenn wieder mehr Menschen ernstlich zu ihm beten, wenn DU zu ihm umkehrst, auf ihn hoffst und aktiv an ihn glaubst, werden sich die Geschicke unseres Landes & unseres Lebens auch wieder ändern. Dann können wir sprechen: "Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist uns Hilfe und Schild." (Psalm 33,20 - der hierzu auch im Ganzen zu empfehlen ist: https://www.bibleserver.com

1
Jürgen Roll
Vor 1 Woche

Ich stimme dem Autor zu 💯% zu.

Leider ist die derzeit regierende Ampelkoalition total abgehoben, agiert nur mit Hilfe der Oppositionsforderungen etwas, es passiert aber dennoch nichts, da IM Faeser viel redet, aber eher ihre persönliche Ideologie umsetzen möchte, als dem Volk zu dienen. Hinzu kommt eine allgemein schwache Ministerriege inklusive Kanzler und Verantwortliche vorwiegend bei Rot & Grün, die aufgrund ihrer fehlenden Kompetenz gelinde gesagt schlicht unfähig sind und dies ist noch sehr smart formuliert.

Was auf der Straße draußen passiert, bekommen die da in Berlin doch schon lange gar nicht mehr mit u d interessiert nur beiläufig, da vier Jahre im Amt wichtiger sind (finanzielle persönliche Absicherung)!

Deutschland hilft nur eine Einsicht und Radikalkur auf vielen Ebenen.

In der Hoffnung, dass der Ampelspuk noch vor dem Herbst 2025 ein Ende findet!

1
B. Berger
Vor 1 Woche

Eine sehr erschreckende Entwicklung. Die Ampel wird das nicht lösen können und wollen.

2
Karin Wahn-Schneider
Vor 1 Woche

… 1. als FRAU potenziert sich das Negative noch mehr,
2… die FALL-Zahlen sind noch wesentlich höher, z B Vergewaltigung, Attacken gegen Frauen.
3… mir diese 2 vorgenannten Frauen, Lang, Eskens, getoppt von Faeser als studierte Frau 'vorzusetzen' ist tagtäglich eine Farce! Alleine die letztgenannte sofort weg aus ihrem Amt, und vieles, vieles würde sich ändern/verbessern. / Mir fehlt leider die Zeit, zu den Folgepunkten etwas zu sagen. Dies später. (… und berechtigte Angst vor Repressalien hemmt mich sehr; Gottseidank kenne ich aber Kristian Beara persönlich). …

2
Florian Hettig
Vor 1 Woche 2 Tage

"Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist"

heißt es in der Bibel, im Psalm 33, Vers 12. Wenn sich aber niemand mehr für Gott interessiert, dürfen wir uns über solche Zustände auch nicht wundern! Mit "Gott" meine ich übrigens NICHT die in größten Teilen links-grün-woke "Kirche", die die Bibel selbst für eine Art Märchenbuch hält; SONDERN den lebendigen, auferstandenen und heute erfahrbaren HERRN Jesus Christus!

"Sucht mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen", spricht der HERR in Jeremia 29,13-14. "Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch!" (Neues Testament, Jakobus 4,8) Denn: "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist." (Jak. 5,16)

EINEN Weg gibt es dazu (siehe Johannes 14,6) und EINEN Namen (s. Apostelgeschichte 4,12): JESUS CHRISTUS!! Wenn wir IHN suchen, wenn wieder mehr Menschen ernstlich zu ihm beten, wenn DU zu ihm umkehrst, auf ihn hoffst und aktiv an ihn glaubst, werden sich die Geschicke unseres Landes & unseres Lebens auch wieder ändern. Dann können wir sprechen: "Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist uns Hilfe und Schild." (Psalm 33,20 - der hierzu auch im Ganzen zu empfehlen ist: https://www.bibleserver.com

3
Andreas Graf
Vor 1 Woche 2 Tage

Dem Autor stimme ich vollumfänglich zu. Allerdings sind die Probleme weit fortgeschritten. Wir stehen inzwischen am Rand eines Bürgerkrieges/Revolution. Zu all den Problemen gesellt sich der Niedergang der deutschen Industrie dazu. Wenn VW hustet, lahmt das ganze Land. Freiwillig möchte von den Verantwortlichen keiner gehen. Unsere Bundesinnenministerin Frau Faeser hätte längst gehen müssen. Also muss da etwas nachgeholfen werden. Wir gehen spannenden revolutionären Zeiten entgegen.