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Mordanschlag auf Islamkritiker Stürzenberger

Weg mit den Messermännern!

Bereits in lebhaften Diskussionen der vergangenen Tage bezüglich der wohlstandsverwahrlosten „Ausländer raus“-Gröler, die sanktioniert gehören, falls sie Strafbares getan haben sollten, äußerte ich stets, ohne relativieren zu wollen, dass ich die zahlreichen Islamisten, die unter anderem das Kalifat ausrufen und Israel lieber gestern als heute gänzlich zerstört sehen wollen, als wesentlich gefährlicher einstufe. Es sind einfach zu viele fanatische Extremisten, die immer wieder für Angst, Schrecken, Opfer und Tod sorgen. Es darf nicht sein, dass Islamkritiker und Juden um ihr Leben bangen müssen. Es schaudert mich immer wieder aufs Neue, wenn ich sehe, dass ein Ahmad Mansour und viele andere ohne Personenschutz nicht das Haus verlassen können.

Ja, Michael Stürzenberger scheint ein harscher Islamkritiker zu sein. Für jemanden, der ihn dienstlich bereits live erlebte, muss ich leider sagen, dass es nur eine Frage der Zeit war, dass es zu einem derartigen Attentat kommt. Auch wegen Stürzenbergers Provokationen und Agitationen, viel mehr aber wegen des Hasses, des verletzten Stolzes und der fundamentalistischen Lesart der Meinungsgegner, der Moslems in allererster Linie.

Der Angriff des „Messermannes“ von Mannheim – werden wir es noch sehen, dass der Duden den Begriff für ein Phänomen unserer Gegenwart übernimmt, neben Zeug wie „Kochbox“, „Safe Space“, „mediensüchtig“? – scheint mit Vorsatz erfolgt zu sein, gezielt-fanatisch stürzt sich eben dieser Messermann auf Stürzenberger. Der wird schwer verletzt und ringt in der Klinik mit dem Leben. Ebenso ein Polizeibeamter, der als Zufallsopfer vom Attentäter mehrmals hinterrücks in Nacken und Kopf gestochen wurde. Laut LKA Baden-Württemberg und Staatsanwaltschaft Karlsruhe wurden vier weitere Mitstreiter Stürzenbergers der „Bürgerbewegung Pax Europa“ verletzt.

Bei dem Täter handelt es sich laut Spiegel  um den 25 Jahre alten Afghanen Sulaiman A., der in Hessen lebt. Er sei bislang noch nicht als Extremist aufgefallen, die Ermittler gingen jedoch von einem islamistischen Tatmotiv aus.

Betuliche Berichterstattung, die nicht beunruhigen will

Was mich nochmals besonders bestürzt, ist, dass auch ein Polizeibeamter, ein Retter, ein Schützer der Meinungsfreiheit und der freiheitlich demokratischen Grundordnung von dem Angreifer lebensgefährlich verletzt wurde. Jemand, der im Dienst sein eigenes Leben gefährdet, um andere Menschen zu retten. So wie der Autor dieser Zeilen, ohne, dass man große Worte darüber verliert. Beim Anblick des hinterhältigen Zustechens gegen den Beamten jetzt läuft es einem kalt den Rücken herunter. Auch ich stand schon in sehr brenzlichen Einsatzlagen.

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Und die Berichterstattung über die Tat verläuft größtenteils auch wenig verwunderlich. Der falsche Täter, das falsche Opfer. Passt nicht in die Schablonen des politisch-medialen Komplexes. Schaffte es das Sylt-Video noch in die 20-Uhr-Fernsehnachrichten und wurde vom Bundeskanzler explizit kommentiert und verurteilt (Bundestagspräsidentin Bärbel Bas forderte gar die „Höchststrafe“ für die Geschmacklos-Feierer), so scheint nun wieder das unübersehbare Problem mit islamistischem Terror lieber unter den Teppich gekehrt zu werden, um die Bevölkerung nicht unnötig „zu beunruhigen“. Abermals kann man diese Art der Berichterstattung besser Journaktivismus als Journalismus nennen. Auf tageschau.de ist am Tattag über viele Stunden zu lesen, dass das Motiv der Tat „noch unklar“ sei.

Tagesschau.de zitiert den Mannheimer Oberbürgermeister Christian Specht, der in Gedanken bei dem verletzten Polizisten „und auch bei den anderen Opfern“ sei – der CDU-Mann lässt sie namenlos. Jetzt gelte es, über die Hintergründe der Tat nicht „zu spekulieren“, sondern stattdessen „die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten“: „Inwieweit dieser Mann (der Messerangreifer, die Red.) aus den Reihen der Veranstaltung oder gegen die Veranstaltung agiert hat, das können wir überhaupt gar nicht sagen.“

Ja, Ermittlungen und Vernehmungen fanden tatsächlich noch nicht konkret statt, aber Tatsachen, festgehalten im Video, rechtfertigen stark die Annahme, dass hier ein islamistisches Motiv vorliegt. Das hätte man bedenkenlos auch so schreiben und sagen können.

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Was die beschwipsten „Meistersinger von Kampen“ angeht, war man beim Einordnen und (Ver-)urteilen nicht so betulich. Jan Böhmermann, der öffentlich bestallte Hetzer der Nation, frug auf Twitter, jetzt X: „Wer und wo sind diese Leute?“ Personen, die zur Stunde weder angeklagt, geschweige denn verurteilt sind, sehen sich mit Namen und Gesicht medial durch die ganze Republik gejagt; sie sind gekündigt, freigestellt, könnten von der Uni relegiert werden.

„Verstehen wir, wie weit wir schon sind?“

Aus dem linken Wolkenkuckucksheim heraus nimmt man die Mannheimer Messerattacken und Messerattentate lieber gar nicht erst zu Kenntnis. Wie schrecklich, wie unangenehm, man müsste eine objektive Debatte darüber führen!

„Verstehen wir überhaupt“, so fragt JU-Chef Johannes Winkel auf X bissig, „was es heißt, wenn Journalisten wie Constantin Schreiber nichts mehr zum #Islam sagen wollen, wenn Macron nicht mehr für jüdisches Leben demonstrieren kann, weil Paris sonst brennt? Verstehen wir, wie weit wir schon sind?“

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Genau das müssen wir. Wir müssen Ross und Reiter benennen! Es ist erschreckend, wenn Menschen bereit sind zu töten, nur weil ihre Religion kritisiert wird. Und ja, es geht hier ausschließlich um den Islam.

Solche Menschen dürfen in unserer liberalen Gesellschaft nicht frei herumlaufen. Es sollte bei dieser Bewertung niemals eine Rolle spielen, ob es sich um einen Christen, einen Juden, einen Moslem oder jemanden handelt, der ans Spaghettimonster glaubt. Auch spielt es keine Rolle, wenn man sich religiös gar nicht bekennen möchte.

Diese Taten dürfen nicht weiter zunehmen! Diese Taten gehören aus dem Alltagsbild verschwunden. Und das ist originär Aufgabe der Politik! Handelt, bevor es endgültig zu spät ist! 

 

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Kommentare

Kommentar
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Stiller Leser
Vor 5 Monate 3 Wochen

Waren Sie schon einmal in so einer Situation? Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Die Polizisten standen wahrscheinlich auch nicht unmittelbar daneben, sondern sind durch die Rufe herangeeilt. Als Polizist geht man erstmal auf jeden los, der sich "kämpferisch" verhält.

Ich schätze auch, dass die Polizisten an der "kurzen Leine" sind. D.h. übermäßige Gewalt oder gar eine vorschnelle Schussabgabe wird ihnen abtrainiert. Abgesehen davon denke ich, dass unsere Polizei für den Multikultistaat nicht ausgebildet ist.

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Michael
Vor 5 Monate 3 Wochen

Das Problem ist aber, dass ausschließlich der Verteidiger zu Boden gebracht wurde. All die Kollegen haben weiter nichts getan und haben nicht den anderen auch zu Boden gebracht. Aber sehen Sie, das Problem fängt viel früher an. Man könnte z.B. vorher all die Umstehenden auf Messer hin kontrollieren. Schon das Mitführen eines solchen Dinges, wie es hier die Tatwaffe war, wäre zu unterbinden gewesen und hätte dem Täter eine Anzeige eingebracht. Interessiert aber keinen in den oberen Polizei- bzw. Ministerialebenen. Niemand, null. Aber wenn ein Deutscher mal ein falsches Messer mitführt... Und das Thema Korruption habe ich dabei noch gar nicht berührt. Dabei war die Gefährdungslage klar. Offiziell waren die Kollegen da, um die vom BPE vor genau solchen Typen zu schützen. Also wo standen die denn rum? Keiner von denen soll gesehen haben, dass und wer da auf M.St. einsticht? Und das Problem reicht noch weiter zurück in die 1980er Jahre. Als vor über 40 Jahren (also vor zwei Generationen) in Berlin viele Polizisten aus ihrem Berufsalltag heraus dies thematisierten und die Partei "Die Republikaner" in Berlin stark machten, da wurde der heute noch funktionierende Reflex installiert: Wer andeutet ein Mohammedaner könnte etwas Kriminelles getan haben, ist ein Ausländerfeind und ein Nazi, wird mithin vom Verfassungsschutz als GG-Feind einsortiert und quittiert entweder den Dienst oder tritt aus der Partei aus. Die Diktatorin dann sagte:"Der Islam gehört zu Deutschland." und Deutsche fühlen sich daher als Untermenschen im eigenen Land, die von der Polizei nicht gegen Messerstecher geschützt werden. Solche werden erst unschädlich gemacht, wenn ein Polizist angegriffen wird. Wundert sich da noch jemand, wenn Land auf Land ab über Bürgerwehren nachgedacht wird?

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Torsten
Vor 5 Monate 3 Wochen

Und die Härte ist, dass die Polizei denjenigen, der dem Attentäter das Messer aus der Hand geschlagen hat, am Boden fixiert. Was soll das?

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Michael
Vor 5 Monate 3 Wochen

Hallo Torsten, ja, genau das ist der Punkt! Der Polizist hätte den Angreifer unschädlich machen müssen, nicht den Verteidiger. Hätte der Polizist sich gegen den Angreifer gewandt, dann hätte dieser ihn nicht von hinten abstechen können. Aber die Polizei hat eben erst einmal gar nicht eingegriffen! Dann haben sie gegen den falschen agiert und als dann der Angreifer auch noch einen Polizisten angriff, DANN haben sie ihn niedergestreckt. Ging ganz einfach, man muss nur wollen. Alle Polizisten sollten das bei allen ihren Einsätzen spätestens jetzt immer im Hinterkopf haben: Die messerstechenden Angreifer sind die gefährlichen! Nicht aber die Angegriffenen. Auch dann nicht, wenn sie sich wehren. Einfach mal den Vorgesetzten klar machen, dass ihre bisherigen Anweisungen lebensbedrohlich für die Beamten vor Ort sind. Diese Vorgesetzten sind fürsorgepflichtig ggü. ihren Untergebenen. Und wenn die Vorgesetzten (u.U. Innenminister) es nicht kapieren wollen, dann den Täterschutz verweigern und auch den Dienst gegen die Opfer verweigern. Gegen diese Art Messerstecher ist es kein Schutz während des Einsatzes wegzuschauen und auch kein Schutz Opfer in Handschellen zu legen. Die deutsche Polizei hat den deutschen Bürger zu schützen, auch dann, wenn aus der Politik andere Befehle kommen.

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Andreas Graf
Vor 5 Monate 3 Wochen

Wer hat denn keine Forderungen an die Politik? Es reicht!

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Jörg Schulte
Vor 5 Monate 3 Wochen

Sehr guter und klarer Artikel. Leider sind unsere Medien mittlerweile durch unsere Politik zu 100% beeinflusst!

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Lars Heuer
Vor 5 Monate 3 Wochen

Man muss sich unbedingt vergewissern, dass es ohne die Lügen des 11.Septembers 2001 nicht zu solchen Vorfällen gekommen wäre, was zu den Angriffskriegen der USA führte, die man aber historisch zu rechtfertigen versucht mit Lügen vor dem Volk.
Der Täter war damals ein kleiner Junge und musste mit anschauen, wie sein Land in Schutt und Asche gelegt wurde, ca 300- 500 Tausend kamen dort uns Leben, 3000 waren es in NY durch die kontrollierten Sprengungen der 3 Gebäude, in welches angeblich Flugzeuge aus Aluminium flogen, die beim Einschlag verpixelten, was für Videomanipulation spricht ...uvm

Das Problem des Hasses gegen die westlichen Welt verursachte Tausende "Schläfer", welche indoktriniert und kampferprobt aufgezogen werden , oft dind das Waisenkinder gewesen.
Den Täter stell ich da nicht unter Schutz, doch müssen wir unbedingt die Wurzeln ziehen, denn dieser Hass wird immermehr sprießen

Religionen gehören nicht ins 3.Jahrtausend , genausowenig wie Rexhts oder Links Denken .

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Stiller Leser
Vor 5 Monate 3 Wochen

Lügen? Was verbreiten Sie hier für einen Unsinn? Welche verpixelten und manipulierten Videos?

Aber abgesehen davon: Es gab doch auch schon vor 9/11 islamischen Terrorismus. Welche Erklärung haben Sie denn dafür?
Das ist eine rhetorische Frage, ich erwarte keine Antwort.

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Carsten M.
Vor 5 Monate 3 Wochen

Was bitte wurde am 11.9.2001 verpixelt? Man sieht in den Videos den Einschlag des Flugzeuges ganz genau und den Feuerball.
Kontrollierte Sprengung?? Ihr Ernst?

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Stiller Leser
Vor 5 Monate 3 Wochen

Nachtrag: Wie Herr Stürzenberger nun selbst vom Krankenhausbett aus sagte, hat der Polizist korrekt gehandelt. Siehe dazu das Videointerview: https://www.youtube.com/watch?v=lVRTOOmnAW4

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Torsten
Vor 5 Monate 3 Wochen

Und die Härte ist, dass die Polizei denjenigen, der dem Attentäter das Messer aus der Hand geschlagen hat, am Boden fixiert. Was soll das?

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SiHu
Vor 5 Monate 3 Wochen
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Michael
Vor 5 Monate 2 Wochen

Ja, vermutlich ist der arme jetzt tot, gerade weil er ein Held ist. Auf Sezession wird es von M Lichtmesz sehr genau analysiert. Bis auf einen Aspekt, auf den er nicht eingeht: War der Typ wirklich ein Einzeltäter? Oder gab es da Komplizen?

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Stiller Leser
Vor 5 Monate 3 Wochen

Waren Sie schon einmal in so einer Situation? Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Die Polizisten standen wahrscheinlich auch nicht unmittelbar daneben, sondern sind durch die Rufe herangeeilt. Als Polizist geht man erstmal auf jeden los, der sich "kämpferisch" verhält.

Ich schätze auch, dass die Polizisten an der "kurzen Leine" sind. D.h. übermäßige Gewalt oder gar eine vorschnelle Schussabgabe wird ihnen abtrainiert. Abgesehen davon denke ich, dass unsere Polizei für den Multikultistaat nicht ausgebildet ist.

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Michael
Vor 5 Monate 3 Wochen

Das Problem ist aber, dass ausschließlich der Verteidiger zu Boden gebracht wurde. All die Kollegen haben weiter nichts getan und haben nicht den anderen auch zu Boden gebracht. Aber sehen Sie, das Problem fängt viel früher an. Man könnte z.B. vorher all die Umstehenden auf Messer hin kontrollieren. Schon das Mitführen eines solchen Dinges, wie es hier die Tatwaffe war, wäre zu unterbinden gewesen und hätte dem Täter eine Anzeige eingebracht. Interessiert aber keinen in den oberen Polizei- bzw. Ministerialebenen. Niemand, null. Aber wenn ein Deutscher mal ein falsches Messer mitführt... Und das Thema Korruption habe ich dabei noch gar nicht berührt. Dabei war die Gefährdungslage klar. Offiziell waren die Kollegen da, um die vom BPE vor genau solchen Typen zu schützen. Also wo standen die denn rum? Keiner von denen soll gesehen haben, dass und wer da auf M.St. einsticht? Und das Problem reicht noch weiter zurück in die 1980er Jahre. Als vor über 40 Jahren (also vor zwei Generationen) in Berlin viele Polizisten aus ihrem Berufsalltag heraus dies thematisierten und die Partei "Die Republikaner" in Berlin stark machten, da wurde der heute noch funktionierende Reflex installiert: Wer andeutet ein Mohammedaner könnte etwas Kriminelles getan haben, ist ein Ausländerfeind und ein Nazi, wird mithin vom Verfassungsschutz als GG-Feind einsortiert und quittiert entweder den Dienst oder tritt aus der Partei aus. Die Diktatorin dann sagte:"Der Islam gehört zu Deutschland." und Deutsche fühlen sich daher als Untermenschen im eigenen Land, die von der Polizei nicht gegen Messerstecher geschützt werden. Solche werden erst unschädlich gemacht, wenn ein Polizist angegriffen wird. Wundert sich da noch jemand, wenn Land auf Land ab über Bürgerwehren nachgedacht wird?

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Harald J.
Vor 5 Monate 3 Wochen

...und dabei herrscht auf dem Mannheimer Marktplatz ein MESSERVERBOT!

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Michael
Vor 5 Monate 3 Wochen

Hallo Torsten, ja, genau das ist der Punkt! Der Polizist hätte den Angreifer unschädlich machen müssen, nicht den Verteidiger. Hätte der Polizist sich gegen den Angreifer gewandt, dann hätte dieser ihn nicht von hinten abstechen können. Aber die Polizei hat eben erst einmal gar nicht eingegriffen! Dann haben sie gegen den falschen agiert und als dann der Angreifer auch noch einen Polizisten angriff, DANN haben sie ihn niedergestreckt. Ging ganz einfach, man muss nur wollen. Alle Polizisten sollten das bei allen ihren Einsätzen spätestens jetzt immer im Hinterkopf haben: Die messerstechenden Angreifer sind die gefährlichen! Nicht aber die Angegriffenen. Auch dann nicht, wenn sie sich wehren. Einfach mal den Vorgesetzten klar machen, dass ihre bisherigen Anweisungen lebensbedrohlich für die Beamten vor Ort sind. Diese Vorgesetzten sind fürsorgepflichtig ggü. ihren Untergebenen. Und wenn die Vorgesetzten (u.U. Innenminister) es nicht kapieren wollen, dann den Täterschutz verweigern und auch den Dienst gegen die Opfer verweigern. Gegen diese Art Messerstecher ist es kein Schutz während des Einsatzes wegzuschauen und auch kein Schutz Opfer in Handschellen zu legen. Die deutsche Polizei hat den deutschen Bürger zu schützen, auch dann, wenn aus der Politik andere Befehle kommen.

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Andreas Graf
Vor 5 Monate 3 Wochen

Wer hat denn keine Forderungen an die Politik? Es reicht!