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„Welt“-Podcast über Abtreibung

Die Sprache bringt es an den Tag

Zehn Minuten Alltagswissen. Themen wie „Helfen Shampoos gegen Haarausfall?“, „So schützen wir unsere Haut vor Kälte und Heizungsluft“, „Grippe-Impfung – auch für junge Menschen sinnvoll?“ oder „Ghosting – was tun, wenn jemand plötzlich den Kontakt abbricht?“ In alltagstauglichen zehn Minütchen als „Wissenschafts-Podcast“ aufbereitet, dazu mittels KI als Lesetext eingedampft. In Verantwortung der Welt-Redaktion.

Und jetzt zwischen Folgen wie „Bruxismus – warum wir mit den Zähnen knirschen“ und „Warum wir öfter knutschen sollten“ (weil gut fürs Immunsystem) eingestreut als aktuelle Folge: „Wie läuft ein Schwangerschaftsabbruch ab?“ Prominent gesetzt an vierter Stelle auf der Startseite von welt.de, nach Aufmacher, Schlagzeilen und Eigenwerbung, noch weit vor Kultautor Don Alphonso.

Die Kenntnis nach dem „Ablauf“ einer Abtreibung scheint nach Meinung der verantwortlichen Redakteurin Juliane Schneider von ebensolcher Relevanz und Unterhaltsamkeit wie etwa „So wirken Burger und Pommes auf unser Gehirn“ aus derselben Reihe. Na, dann hören wir mal rein.

Jedes Jahr darf eine Großstadt nicht zur Welt kommen

„In dieser Folge von ‘Aha!’ geht es um Schwangerschaftsabbrüche. Wenn euch das Thema nahegeht, dann“, Kunstpause, „hört diese Folge vielleicht besser nicht oder hört sie mit jemand anderem zusammen.“ Aha.

„Fangen wir kurz mit ein paar Zahlen an: In Deutschland gab es im letzten Jahr mehr als 106.000 Schwangerschaftsabbrüche“, flötet die Stimme die Zahlen ins Mikro. Um eine Vorstellung von der Dimension zu geben, was bei uns Praxis ist: Das sind 2.120 Schulbusse à 50 Sitzplätze. 4.240 Schulklassen mit je 25 Schülern. Mehr als eine Großstadt. Also etwa Salzgitter, Moers oder Jena. Jahr für Jahr.

Nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 2013 habe jede Zwölfte befragte Frau angegeben, schon einmal eine Schwangerschaft abgebrochen zu haben, führt die Redakteurin an. Und weil wir alle statistisch jemanden kennen würden, der schon mal darüber nachgedacht habe, eine Abtreibung vorzunehmen. Damit begründet die Redakteurin die Wichtigkeit darzustellen, wie denn ein Schwangerschaftsabbruch en gros und en détail ablaufe. 

Pro-Choice-Aktivistin als Expertin

Wie der Eingriff „eigentlich“ abläuft, welche Risiken und Nebenwirkungen es gibt und wie es mit psychischen und körperlichen Langzeitfolgen aussieht („Die werden ja immer mal wieder in den Medien diskutiert“) – diese Fragen legt Wissenschaftsredakteurin und Psychologin Schneider der Ärztin Alicia Baier vor, die selbst Schwangerschaftsabbrüche durchführt und es daher wissen muss.

 

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Baier ist nicht irgendeine Gynäkologin aus dem Ärztehaus von nebenan, sondern Vorsitzende von „Doctors for Choice Germany“. Aus der Anmoderation erfahren wir nur, dass der Verein mit Sitz in Berlin sich „unter anderem für die Verbesserung der medizinischen Ausbildung zum Schwangerschaftsabbruch“ einsetzt. Besser ausgebildet zu sein hört sich positiv an, doch diese „Doctors“ wollen noch ganz andere Sachen: nämlich dem ungeborenen Menschen jeglichen Schutz durch die Rechtsordnung entziehen.

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Auf der Netzseite redet der 2019 gegründete Verein, den Ärztin Baier leitet, in der Sprache von „pro choice“ Klartext:

„Der Schwangerschaftsabbruch darf kein Strafbestand sein, sondern er muss eine öffentliche Gesundheitsleistung werden.“

„... Abschaffung der verpflichtenden Beratungen und Wartezeiten ...“

Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger usw. sollen zwangsweise an Abtreibungen mittun müssen, auch gegen ihr Gewissen, denn: „Wir fordern die Streichung des Paragrafen 12 Schwangerschaftskonfliktgesetz“. Paragraf 12 bestimmt: „Niemand ist verpflichtet, an einem Schwangerschaftsabbruch mitzuwirken.“

„Das Ermöglichen eines telemedizinisch begleiteten medikamentösen Schwangerschaftsabbruchs (…) sollte in Deutschland gefördert werden.“

Wes Geistes Kind dieser Verein ist, darüber stellt er sich selbst Zeugnis aus, wie hier etwa:

„Beim Schwangerschaftsabbruch hingegen handelt es sich um einen medizinischen Eingriff, dessen Zugänglichkeit Menschenleben rettet und die Müttersterblichkeit drastisch senkt.“

Oder hier: 

„Nicht nur Frauen können schwanger werden.“

Und: Als Verein „arbeiten wir gesundheitsorientiert, evidenzbasiert und feministisch“.

Mit von der Partie: Kristina Hänel

Vorsitzende und Vereinsmitgründerin Alicia Baier hat 2019/20 einige Monate lang in der Praxis der bundesweit bekannt gewordenen Abtreibungsärztin Kristina Hänel gearbeitet, ausweislich ihres LinkedIn-Profils im Bereich von „Reproductive health (abortions, contraception)“. Hänel war gerichtlich verurteilt worden, weil sie auf der Homepage ihrer Gießener Praxis darüber informiert hatte, wie sie Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Hänel ist Ehrenmitglied der „Doctors for Choice Germany“.

Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass die als Expertin geladene Ärztin Baier sogleich vor Lebensschützern warnt: „Aber Achtung, es gibt auch einige Seiten von Abtreibungsgegner*Innen, die erst mal seriös wirken, aber ganz klar ’ne Agenda verfolgen und vom Schwangerschaftsabbruch abhalten wollen.“ Wie gut, dass die „Doctors“ agenda-frei sind! Die übelwollenden Lebensschützer hingegen würden Ängste „schüren“ und behaupten, dass ganz viele Frauen „es“ danach bereuen würden.

Wie die Pro-Choice-Aktivistin Baier, von der Moderatorin unwidersprochen, über den Schwangerschaftsabbruch spricht, ist entlarvend:

„Beim medikamentösen Abbruch nimmt man zwei Tabletten im Abstand von zwei Tagen. Das erste Medikament hält die Schwangerschaft quasi an, das zweite löst dann die Krämpfe der Gebärmutter aus, die dann zu ’ner Blutung führen, und die Schwangerschaft wird ausgestoßen. Das ist im Grunde derselbe Mechanismus wie bei der Periode, nur dass die Blutung und auch die Krämpfe hier gewöhnlich bisschen stärker sind.“

Bei der operativen Methode „wird über die Vagina ein Röhrchen in die Gebärmutter eingeführt und die Schwangerschaft abgesaugt, das dauert so fünf bis zehn Minuten, der Eingriff“.

Ein Mechanismus, der etwas ausstößt

Die Umdeklarierung der Tötung eines sich entwickelnden menschlichen Fötus im Leib seiner Mutter als „Mechanismus“, als einer „Schwangerschaft“, die ausgestoßen“ oder „abgesaugt“ wird – so spricht eine Pro-Choice-Gynäkologin im Deutschland von 2024.

„Wie sicher sind Schwangerschaftsabbrüche denn im Vergleich zu anderen gängigen medizinischen Eingriffen? Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt’s da?“, fragt die Moderatorin.

„Also beide Methoden sind sehr sicher, und Komplikationen sind sehr selten.“ Baier gibt Blutungen, Krämpfe, Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Fiebergefühl an; alles halb so wild, dafür gebe es Schmerzmittel, die man am besten rechtzeitig einnehme. „Ganz selten“ gebe es bei der operativen Abtreibung starke Blutungen, die einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten, „ganz selten“ auch Verletzungen der Gebärmutter, und Infektionen „wie bei jedem Eingriff“.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte …

„Wichtig ist aber zu sagen: Zu jedem Zeitpunkt in der Schwangerschaft ist der Schwangerschaftsabbruch sicherer als die Fortführung der Schwangerschaft.“ Bingo! Die Sprache bringt es an den Tag: Wenn es noch eines Beweises für die radikale Lebensfeindlichkeit der Pro-Choice-Ideologie bedurft hätte, dann haben wir ihn hier aus dem Munde einer führenden Aktivistin gehört. Und die verantwortliche Wissenschafts-Redakteurin? Geht über diese ungeheuerliche Aussage ihrer „Expertin“ hinweg, ohne nachzuhaken. Journalistin Schneider fragt, ob man nach einem „Abbruch“ regulär noch mal zum Arzt ginge, der dann kontrolliere, ob „das“ überhaupt „funktioniert“ habe.

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Die Ärztin verwendet, wenn sie vom sich entwickelnden Menschen unterm Herzen der Mutter spricht, Begriffe wie „Wenn die Schwangerschaft nicht mehr intakt ist“, sie „nicht mehr weiter wächst quasi“, abwarten, dass „alles noch rauskommt“, „Schmierblutungen“, „das“ wird abgesaugt/ausgeschabt.

Assoziationen mit der „LTI“

Generationen von Gymnasiasten wurden mit der „LTI“, der genau beobachteten Auseinandersetzung des Dresdner Philologen Victor Klemperer mit der Sprache des Dritten Reiches, für die Entmenschlichung des Menschen durch seine sprachliche Unsichtbarmachung sensibilisiert. Die SS hat selbstverständlich nie Menschen ermordet, sondern „Einheiten abgefertigt“, bei den Euthanasiemorden wurde der „Gnadentod gewährt“. Rudolf Höß sprach vor Gericht von „Vorgängen“, und auch die Kommunisten haben niemals Menschen ermordet, sondern bloß ganze Landstriche „entkulakisiert“ und die „Läusebrut“ „liquidiert“. Alles mit den besten Absichten und für das Wohl von Klasse oder Rasse. Heute eben fürs Klima.

Falls die Frau, die gerade ihr ungeborenes Kind hat töten lassen, wider Erwarten über mehrere Monate oder Jahre dann doch noch „daran zu knabbern“ habe und es ihr nicht gut gehe, dann, empfiehlt die Frauenärztin, möge man nochmals zu der Beratungsstelle gehen, bei der man vor dem Abbruch war oder sie solle und müsse sich halt psychologische Hilfe holen. 

Während dieser Worte spielt die Redaktion schon den Ausblende-Jingel ein, noch ein „Liebe Frau Baier, vielen Dank für dieses interessante und wichtige Gespräch“, und schon sind zehn Minuten unnützes Wissen vorüber.

Vom Lebensrecht des noch ungeborenen Menschen ist in dem ganzen „Wissenschaftspodcast“ keine Rede. „Schwangerschaftsabbrüche sind in Deutschland noch immer ein sehr großes Tabuthema und sie sind auch illegal“, featuret Schneider ihre Sendung an. Dass es einen guten Grund haben könnte, dass der Schwangerschaftsabbruch als Straftat gilt – nicht ein Wort davon.

Jeder von uns war einmal die verborgene Person im Mutterleib

Es war das erklärte Ziel der eben gescheiterten sozial-grün-liberalen Ampel-Koalition, den Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch zu streichen und zu einem „normalen“ medizinischen Eingriff umzudeuten. Dass dabei unweigerlich ein im Werden begriffener, vollständig angelegter Mensch getötet wird, fällt so regelmäßig wie absichtsvoll unter den Tisch. 

Ein im Mutterleib sich planvoll entwickelnder Mensch, der noch keine Stimme hat, der sich gegen sein Totmachen nicht wehren kann: Diese noch verborgene Person im zartesten Kleinformat sind wir alle einmal gewesen, ausnahmslos. Darum umfasst die Schutzpflicht des Staates auch die noch nicht geborenen Menschen. Für diese Feststellungen muss man nicht katholisch sein, es genügt, sich streng an die mit den fünf Sinnen fassbare Wirklichkeit zu halten.

Auch Medienredakteure üben ihren Beruf nicht im luftleeren Raum aus. Sie nehmen Debatten (wie die um die „Liberalisierung“ der Abtreibung) wahr, unterliegen Einflüssen, Stimmungen, haben eigene Präferenzen, sind Teil eines Zeitalters mit dessen unhinterfragten Grundannahmen. Oft, zu oft sind sie auch Teil einer „Blase“. Journalistische Standards sollen daher Sachlichkeit und Objektivität dort garantieren, wo die Textsorte dies zwingend erfordert.

Die Welt ist keine Schülerzeitung oder das Agitprop-Blatt der örtlichen Antifa. Das Produkt der Axel-Springer-Verlagsgruppe gilt als Qualitätspresse, deren Redaktionen sich an journalistische Standards halten. Dass ein prominent platzierter Wissenschaftspodcast aus diesem Hause so krass einseitige Informationen in die Öffentlichkeit gibt, fällt unweigerlich auf die Macher zurück.

Um runterzukühlen, geben wir uns als nächsten „Aha!“-Podcast den hier: „Kognitive Dissonanz – warum belügen wir uns selber?“

 

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Kommentare

Kommentar
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Stiller Leser
Vor 1 Tag 12 Stunden

Danke für diesen treffsicheren Beitrag. Gott vergelte es. Entsetzlich und bösartig, was da im heutigen Mainstream geschieht.

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Laetitia M.
Vor 1 Tag 20 Stunden

Vielen Dank für diesen luziden Beitrag! Genau so ist es: „Generationen von Gymnasiasten wurden mit der ‘LTI’, der genau beobachteten Auseinandersetzung des Dresdner Philologen Victor Klemperer mit der Sprache des Dritten Reiches, für die Entmenschlichung des Menschen durch seine sprachliche Unsichtbarmachung sensibilisiert.“ Entmenschlichung, Totschweigen. Hunderttausende kleine Menschen pro Jahr ...

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Georg Herberg
Vor 5 Stunden 9 Minuten

Und alle wundern sich über einen "unerklärlichen" demografischen Wandel...

dabei sind die sechs bis zehn (incl. fehlender Kindeskinder) Millionen nicht geborener Menschen "hausgemacht".

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Thorsten Paprotny
Vor 9 Stunden 1 Minute

Danke für diesen Beitrag. 

Ein weiterer erhellender Link ("Spektrum")  zeigt hier die als Aufklärung getarnte Abtreibungspropaganda. Frau Dr. Baier hat sich schon einige Male prominent zu Wort gemeldet.

 

https://www.spektrum.de/news/schwangerschaftsabbruch-im-medizinstudium-…

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A.Helene K.
Vor 1 Tag 6 Stunden

Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Genauso wenig wie man aus einer Katze ein Pferd machen kann, egal wie geschickt und überzeugend man auch darüber zu reden vermag, kann man die grausame Zerstückelung eines hilflosen, heranwachsenden Menschen im Mutterleib, die Tötung eines Kindes, als etwas Gutes, Erlösendes, Gesundheitsförderndes herbeireden. KEINE Mutter bringt gerne ihr eigenes Kind um - das ist eine Lüge! Lüge und Tod führen zur Verzweiflung, zu einer tiefen, krankmachenden Traurigkeit.

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unbekannter Nutzer
Vor 1 Tag 7 Stunden

Sehr guter Artikel, machen Sie weiter so!

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Mary
Vor 1 Tag 9 Stunden

Danke für die fundierte Kritik an diesem UNSÄGLICHEN Podcast mit Frau Baier!

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Franz Kalwoda
Vor 1 Tag 10 Stunden

Laut Studie von IMAS wird jede zweite betroffene Frau zur Abtreibung gedrängt.
In der Realität könnten es aber noch mehr sein.

Mütter werden von Dritten zu Abtreibung gedrängt durch:
· ihre Eltern, weil sie noch selbst Jugendliche sind.
· den Kindsvater, weil er keine Verantwortung übernehmen will, da es sich beim flüchtigen Sexualverkehr häufig um Verführung einer Minderjährigen und/oder Ausnutzung eines Autoritätsverhältnisses handelt.
· den Ehemann oder "Lebensgefährten", weil er kein Kind oder kein weiteres Kind will.
· Vorgesetzte in der Arbeit, die ihnen mit nachteiliger Karriereentwicklung, oder sogar mit Entlassung, spätestens nach Ende der Karenzfristen, drohen.
· Ärzte, die negative Prognosen für das Kind geben, wie z.B. durch fehlerhafte Pränatal-Tests.
· Werbung für Abtreibung im öffentlichen Bereich mit Slogans wie z.B. „Sie brauchen sich nicht schämen“.
· Bagatellisierung der Kindestötung in öffentlichen Forderungen nach Bevölkerungsreduktion wegen angeblicher Überbevölkerung.
· Indoktrination mit Rufen nach einem „Recht auf Abtreibung“.
· Verbreitung in den Medien, dass Kinder ein Schaden für die Umwelt und Gesundheit sein würden.
· Verharmlosende mediale Darstellung der Kindstötung als ein gewöhnlicher und fortschrittlicher Gesundheitseingriff.

Weiteres zum Thema finden Sie unter: https://www.vita-et-veritas.com/

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Stiller Leser
Vor 1 Tag 12 Stunden

Danke für diesen treffsicheren Beitrag. Gott vergelte es. Entsetzlich und bösartig, was da im heutigen Mainstream geschieht.

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Laetitia M.
Vor 1 Tag 20 Stunden

Vielen Dank für diesen luziden Beitrag! Genau so ist es: „Generationen von Gymnasiasten wurden mit der ‘LTI’, der genau beobachteten Auseinandersetzung des Dresdner Philologen Victor Klemperer mit der Sprache des Dritten Reiches, für die Entmenschlichung des Menschen durch seine sprachliche Unsichtbarmachung sensibilisiert.“ Entmenschlichung, Totschweigen. Hunderttausende kleine Menschen pro Jahr ...