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Papst Franziskus ist am heutigen Ostermontag gestorben. Am Ende seines Pontifikates steht die Kirche geschwächter da als zu seinem Amtsantritt. Von ihr geht – anders als zu seinem Amtsantritt erhofft – keine Strahlkraft aus. Dafür verdunkeln Spaltungen und Verirrungen die frohe Botschaft.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) wird von Medien herangezogen, wenn es darum geht, Proponenten besonders progressiver Strömungen zu präsentieren. Was ist das ZdK, und spricht es wirklich für „die“ katholischen Laien?
Selbst während einer der größten Verwüstungen Europas, des Dreißigjährigen Krieges, riss der Gesprächsfaden zwischen den Konfliktparteien nicht ab. Was können wir heute daraus lernen?